Die neuesten 9 Leserbriefe im Überblick:

Alfred Kastner - Mittwoch, den 29. Oktober 2025

Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin ein Anhänger von Milei, seit er in Argentinien politisch in Erscheinung getreten ist. Milei besitzt einen klaren Verstand und nimmt auf die Befindlichkeiten...

Nachhaltigkeits Ökonom Helmut Federmann - Mittwoch, den 29. Oktober 2025

Fehlen Unternehmen Chips, oder fehlt ihnen Grips? In keiner Politkeräußerung zu wirtschaftlichen Angelegenheiten, die noch halbwegs ernst zu nehmen ist, fehlt das hohe Lied auf die unternehmerische...

Amir Benjamin Balde - Montag, den 27. Oktober 2025

KI-Sicherheit: Deutschlands blinder Fleck Die Entwicklung superintelligenter Systeme könnte näher sein als gedacht. Nobelpreisträger warnen vor existenziellen Risiken. Doch während andere Länder...

Günther Schmalzl - Sonntag, den 26. Oktober 2025

Sehr geehrte Damen und Herren, ich bitte ich Sie um den Abdruck folgenden Leserbriefes: Die Süddeutsche Zeitung und andere zitieren Trump, Musk, Putin, Xi, die Saudis, die Aserbaidschanis, und wie...

Herbert Gießmann - Sonntag, den 26. Oktober 2025

Fälle von Rechtsmissbrauch durch die Jobcenter sind prozentual höher als von Leistungsempfängern! Die versprochenen Einsparungen bringen die Reformen nicht! Das war für Experten von vornherein klar....

Unternehmer - Erfinder Michael Maresch - Freitag, den 24. Oktober 2025

Unser Stadtbild hat sich die vielen Jahre, die ich es, durch meine pure Existenz, bisher mitgestalten durfte, an die Italiener, die Spanier, die Griechen, selbst, wenn auch etwas zögerlicher, an die...

Uwe Reetz - Mittwoch, den 22. Oktober 2025

„Tabubruch“: Pläne von Rüstungskonzern sorgen für Entsetzen Noch vor wenigen Jahren mochte ich Sarkasmus, weil man mit ein wenig Humor auf durchaus sehr ernstgemeinte Dinge hinweisen konnte. Bereits...

Georg Dahlinger - Mittwoch, den 22. Oktober 2025

Wieder einmal jubelt die Bundesregierung über ihre „Erfolge“. Diesmal: weniger Geld für die, die ohnehin kaum wissen, wie sie den nächsten Monat überstehen sollen. Man nennt das dann...

Wolfgang Theine - Dienstag, den 21. Oktober 2025

Mittelbayerische Zeitung: Leserbrief wurde am 27.10.2025 unter der Überschrift "Wahrheiten beim Namen nennen" auf Seite 11 ungekürzt veröffentlicht. Sehr geehrte Damen und Herren, gefühlt gibt es...

Der CDU-Vorsitzkandidat Friedrich Merz hat sich prinzipiell gegen die Aufnahme von Flüchtlingen aus Lagern in Griechenland oder Bosnien ausgesprochen. "Die gesamte Europäische Union hat vor allem die Verpflichtung, den Flüchtlingen auf dem Balkan oder auf den griechischen Inseln an Ort und Stelle zu helfen", sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Diese humanitäre Katastrophe lässt sich allerdings nicht dadurch lösen, dass wir sagen: Kommt alle nach Deutschland. Dieser Weg ist nicht mehr geöffnet."

Europa müsse Verabredungen mit den Herkunfts- bzw. Transitländern treffen, um die illegale und lebensbedrohliche Migration über das Mittelmeer noch in den Ausgangsländern zu unterbinden. "Die klare Botschaft an die Flüchtlinge wie an die Schlepperorganisationen muss sein: Es ist lebensgefährlich, und es wird keinen Erfolg haben", erklärte Merz.

Der wahrscheinlich zukünftige Kanzlerkandidat hat sich in seiner Stellungnahme nicht bis zur Wurzel des „Flüchtlingsübels“ durchgearbeitet, den immer noch auf der Welt stattfindenden Kriegen und den immer noch zur Ernährung der Kriege stattfindenden Waffenexporten, woran Deutschland einen stattlichen Anteil hat.

Solange Kriege geführt werden, statt die internationalen Konflikte mit gewaltlosen Methoden zu lösen und solange diese Kriege mit Waffen und Kriegsgerät „gefüttert“ werden, wird es uns nicht gelingen, das Flüchtlingsproblem zu lösen!

Wir müssen eine Weltordnung schaffen, in welcher die Menschen zu Hause bleiben wollen statt sich auf eine ungewisse Wanderschaft zu begeben! Als erste Maßnahme muss die UNO mit den USA, Russland und China an der Spitze dafür sorgen, dass alle Rüstungsexporte eingestellt werden. Das wird für die drei eine bittere Pille, denn sie verdienen an ihren Waffenexporten – wie das mitschuldige Deutschland!

Friedrich Merz hat geradezu jämmerliche Abhilfemaßnahmen vorgeschlagen. Schlepperorganisationen wird es nur solange geben wie Menschen einen Bedarf haben, sie zu benutzen! Bricht der Bedarf zusammen, geschieht mit den Schlepperorganisationen dasselbe!

Otfried Schrot


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