Eine satirische Geschichte, die man in Bezug Corona-Geschehen auch "Geschäfte mit den Ängsten der Menschen" ansehen könnte:
Ein Student ist auf dem Weg in eine große Stadt. Vor dem Stadt-Tor trifft er auf den Tod, der im Schatten der Stadtmauer sitzt.
Der Student setzt sich daneben und fragt: Was hast du vor? Der Tod antwortet: "Ich gehe gleich in die Stadt und hole mir 100 Leute!"
Der Student erschrickt, rennt in die Stadt und schreit: "Der Tod ist auf dem Weg in die Stadt! Er will sich 100 Leute holen!"
Die Menschen rennen in ihre Häuser, verbarrikadieren sich.... Aber vor dem Tod gibt es kein Versteck.
Nach vier Wochen verlässt der Student die Stadt wieder - und sieht im Schatten der Stadtmauer wieder den Tod sitzen. Er rennt auf ihn zu und brüllt ihn an: „Du Lügner! 100 Leute hast du holen wollen! Nun aber sind über 5000 tot!! „
Der Tod erhebt sich ganz langsam und sagt: „Ich habe mir planmäßig die 100 geholt, wie jede Woche. Alte, Schwache, Kranke...
Die anderen hat die ANGST getötet! Und die hast DU in die Stadt getragen!
Ich möchte nicht unken, aber kann man das derzeitige, angsteinflößende Geschehen auf allen Ebenen mit Corona nicht auch so betrachten? Unter vermeintlicher Sicherheits-Anschaffungen in Bezug "Coronavirus", von Masken, Handschuhen und weiß der Geier noch was, kann doch schnelles Geschäft gemacht werden!
Alois Sepp