Unser Bundesfinanzminister Olaf Scholz hat irgendwo im Finanzministerium versteckt einen geheimen Geldscheißer. Auf die Frage, ob sich die Bundesregierung die weiteren vielen Gelder wegen des verlängerten Corona-Lockdowns leisten kann, meinte er, wie ich zu vernehmen glaubte, es ist genug Geld vorhanden! Heuer sind ja Bundestagswahlen fällig. Da ist es klar, sich über die neuen Geldquellen wie z.B. neue Steuern, vorsichtshalber nicht zu unterhalten.
Man kann sich so etwas wie "Geld vorhanden" schon vorstellen, wenn man weiß, dass viele zugesagte Unterstützungshilfen bei den bedrohten Firmen und Wirtschaftszweigen seit Anbeginn der Pandemie noch nicht geflossen sind. Die Auflagen sind so fadenscheinig, dass die Gelder den betreffenden Firmen und Geschäften plötzlich nicht mehr zustehen.
Offensichtlich wird abgewartet, bis sich das Problem ohne Zutun der Regierung selbst löst, heißt, die Betriebe sind vorher schon von der Bildfläche verschwunden! Egal, wie Sie das Überbrückungsgeld bezeichnen, Herr Scholz, die Firmen brauchen es nicht mehr. Die Arbeitsplätze sind alle schon verloren. Die Betroffenen werden dem Arbeitslosen-System übereignet. Dies ist seitens der Regierung eine satte Leistung!
Alois Sepp
Artikel unseres Autors Alois Sepp || Gedruckter Text ist farbig. || Bewerten Sie den Artikel mit den Sternen am Ende. || Alles rund um Alois Sepp finden Sie im Menue unter "Vielgedruckte / Alois Sepp". Dort können Sie seine Artikel auch abonnieren.
Vollmundige Überbrückungshilfen
- von Alois Sepp
- Zugriffe: 116