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Strafprozessen 'beizuwohnen' ist nicht vergnügungssteuerpflichtig. Auch die 7,5 stündige Vernehmung von Dr. Gribkowsky anzuhören, bereits verurteilt zu 8,5 Jahren wg. Bestechung und jetzt Hauptbelastungszeuge der Staatsanwaltschaft gegen den angeblichen Bestecher ‚Bernie’ Ecclestone war kein Vergnügen. Gleichwohl sehr interessant. Es zeigt sich bei derartigen Verfahren wegen der Zeugenpflicht Vieles, was den Bürgern sonst verborgen bleibt.

Interessant ist die sehr unterschiedliche Berichterstattung über diesen Tag.

Die ausführlichsten und besten Berichte finden Sie hier

 

http://merkur-online.de/sport/widersprueche-gerhard-gribkowsky-3544010.html

 

http://faz.net/aktuell/wirtschaft/recht-steuern/formel-1-prozess-auftritt-des-zeugen-gribkowsky-12932006.html

 

Kommentiert mit sofortiger Veröffentlichung

Habe ich u. a. den Artikel im Spiegel:

 

http://spiegel.de/wirtschaft/ecclestone-prozess-gribkowsky-verstrickt-sich-in-widersprueche-a-968594.html#js-article-comments-box-pager

 

19. Teure Anwälte, teure Anzüge

dsch10 heute, 11:08 Uhr

das ist aber auch schon das einzige, das man bei dem Team Ecclestone / Gribkowsky als 'edel' bezeichnen kann. WIE verkommen diese Formel 1 / Banker Szene ist, zeigt am besten die hier nicht geschilderte Episode, in der G. die 50 Millionen von E. gefordert hat. Als klar war, dass die LB CVC als Käufer akzeptieren würde traf sich G. mit E. beim Großen Preis von Bahrein in dessen Wohnwagen, um über seine 'Perspektiven bei der Formel 1 zu sprechen. Einen Vertragsentwurf hatte er vorbereitet. Ecclestone habe ihn hier gefragt, ob er einen Bonus bekommen habe. Als er das verneinte, habe E. „Fucking bank“ gesagt. Dann habe er G. aufgefordert, "eine Zahl" zu nennen. „Daraufhin habe ich 50 gesagt“, erinnert sich G.. „Haben Sie Millionen auch dazu gesagt?“, fragt der Vorsitzende. „Nein, das war eigentlich klar.“ Allerdings wollte ihm der Wohltäter E. wohl nicht etwas bezahlen, weil die ‚Fucking bank’ ihm kein Vermittlungshonorar bezahlen wollte, denn G. fügte hinzu, dass E. die Summe zwar nicht kommentiert habe, aber der von ihm, G., vorbereitete Vertragsentwurf für eine Zusammenarbeit zwischen G. und der Formel1, in der berühmten „schwarzen Aktentasche“ von E. verschwunden sei. G. hatte, das wurde bei dieser 7,5 stündigen Aussage auch klar, seinen Wechsel von der Dt. Bank zur Bay. LB 2003, bereits 2004 als großen Fehler erkannt. „Für so viele Baustellen“ erinnert sich G. sei er als Risikovorstand zuständig gewesen. Ja, denn genau dafür war er von bayerischen Spitzenpolitikern zur LB geholt worden. Und das alles für 500.000,- Euro Jahresgehalt und sehr viel umständlicheren Entscheidungsstrukturen wie bei einer Geschäftsbank! Da kam G. das millionendurchtränkte Leben bei der Formel 1 eben sehr viel attraktiver vor als die Milliardenbaustellen bei der LB, die dort sein 'Spielfeld' waren. Also doch ein Träumer, der Herr Dr. Gribkowsky?

 

 

 

 


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