Die Hirntodlüge wird erkannt - die Ärzte jammern
- von Rechtsanwältin Dagmar Schön
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"Sterben ist ein Teil des Lebens, in dem der Mensch besonderer liebevoll-mitfühlender Begleitung und leidens-mindernder medizinischer Hilfen bedarf," heißt es im "Nürnberger Kodex" von Ärzten, die allein humanen Prinzipien verpflichtet sind. Diese liebevoll-mitfühlender Begleitung des Sterbeprozesses bis zum Ende ist bei Organentnahmen nicht möglich.Infamerweise wird uns eingeredet, dass dies im Namen der 'Nächstenliebe' geschähe und nicht etwa im Namen der Pharmaindustrie und allen anderen, die daran Geld oder Ruhm verdienen.
Warum sich die Pharmaindustrie plötzlich so für 'Nächstenliebe' einsetzt ist das Geschäft mit den Immunsuppresiva für die Transplantierten. Das ist weltweit ein Milliardengeschäft. Ginge es wirklich darum Leben zu retten, könnte man sich auch für bessere Hygiene in den KHen einsetzen. Damit könnte man ca. 20Ts Leben retten. Das würde allerdings etwas kosten - und auch weniger ruhmreich als Herzverpflanzungen!
abendzeitung-muenchen.de/inhalt.wissenschaft-internisten-klagen-ueber-folgen-von-geringer-organspenderzahl.9cf7e714-c5fb-495f-b0a3-8679335ee2a9.html
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