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Wer das Negative tut, bewirkt manchmal auch das Positive. So könnte man den Effekt der Vergabemanipulationen bei den Organspenden zusammenzufassen. Mephisto lässt grüßen. Schon die Grundlage, auf der  die Bürger die Entscheidung für die Organspende treffen sollen,  ist eine Lüge. Die Organe werden Ihnen, oder Ihren Angehörigen, im Fall des Falles nicht  'post-mortem' entnommen, sondern im  Sterbeprozess. Das  'Hirntod-Konzept ', das 1968  an der Stanford-Universität aus dem Hut gezaubert wurde, um die erste, bereits stattgefundene Herztransplantation zu rechtfertigen, ist in Deutschland bei vielen Medizinern und Patientenanwälten umstritten, in den USA sogar schon so gut wie out. Da spricht man nicht mehr von 'Hirntod', sondern von 'justified killing'.
"Sterben ist ein Teil des Lebens, in dem der Mensch besonderer liebevoll-mitfühlender Begleitung und leidens-mindernder medizinischer Hilfen bedarf," heißt es im "Nürnberger Kodex" von Ärzten, die allein humanen Prinzipien verpflichtet sind. Diese liebevoll-mitfühlender Begleitung des Sterbeprozesses bis zum Ende ist bei Organentnahmen nicht möglich.Infamerweise wird uns eingeredet, dass dies im Namen der 'Nächstenliebe' geschähe und nicht etwa im Namen der Pharmaindustrie und allen anderen, die daran Geld oder Ruhm verdienen.
Warum sich die Pharmaindustrie plötzlich so für 'Nächstenliebe' einsetzt ist das Geschäft mit den Immunsuppresiva für die Transplantierten. Das ist weltweit ein Milliardengeschäft. Ginge es wirklich darum Leben zu retten, könnte man sich auch für bessere Hygiene in den KHen einsetzen. Damit könnte man ca. 20Ts Leben retten.  Das würde allerdings etwas kosten - und auch weniger ruhmreich als Herzverpflanzungen!  

abendzeitung-muenchen.de/inhalt.wissenschaft-internisten-klagen-ueber-folgen-von-geringer-organspenderzahl.9cf7e714-c5fb-495f-b0a3-8679335ee2a9.html





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