In wahnsinniger Sorge um die demokratische und wirtschaftliche Zukunft meiner Kinder und Enkel, um das Leben von Millionen Armen in den Ländern der dritten Welt, aber auch auch von Armen bei uns und überall auf der Welt, habe ich versucht die "Pandemie" und die daraus folgenden Maßnahmen der WHO, des Robert Koch Instituts und der Regierungen dieser Welt zu verstehen.
Es ist mir nicht gelungen.
Ich sehe überhaupt keinen Sinn darin, im Ernstfall ein paar zig Tausende alte und kranke Menschen nicht sterben zu lassen, dafür aber Millionen über Millionen Leben von Menschen zu riskieren, denen, wenn wir uns der wirtschaftlichen Werkzeuge berauben, niemand mehr helfen kann.
Um wenigstens die Entscheidungslage der Mächtigen vor dem Verbieten und dem Schließen der sozialen Gefüge verstehen zu können, habe ich drei Fragen an das Robert Koch Institut und die Bundesregierung formuliert und sie der großen Gemeinschaft von Leserbrief Schreibern in der Bürgerredaktion.de vorgelegt.
Sie erhalten also in der Folge einen Brief der Bürgerredaktion.de, der von 25 Autoren bei 5 Gegenstimmen getragen wird. Adressen und Telefonnummern der Beteiligten sind der Bürgerredaktion.de bekannt und können, bei Berechtigung, eingesehen werden.
Schellingstr. 93
80799 München
0171 3344510
Hier der Brief:
- Wie erklärt das Robert Koch Institut den Rückgang der Infektionen in China (gegen Null) und Süd Korea, wenn es zu einem solchen Rückgang, nach Aussage des RKI, einer Durchseuchung von 60-70% bedarf? Ist China und Südkorea also durchseucht und, wenn ja, warum ist es dann die übrige Welt nicht?
- Ist die Letalität (Sterblichkeit) durch Lungeninfektionen in diesem Jahr höher, als in den vergangenen Jahren?
- Kann es sein, dass das Corona Virus auch in den vergangenen Jahren (Bevor es den Test gab) schon aktiv war und zur Sterblichkeit in den Grippemonaten beigetragen hat?
Namen der zustimmenden Autoren (26) | PLZ | Ort |
Thomas Reinhart | 63843 | Niedernberg |
Günter Einbeck | 90402 | Nürnberg |
Hans-Heinrich Weiss | 25873 | Rantrum |
Antje Pohlmann | 47877 | Willich |
Siegfried Wurster | 72793 | Pfullingen |
Dr. med. Christoph Hilsberg | 49565 | Bramsche |
Jutta Altwein | 81375 | München |
Michael Eggert | 91230 | Happurg |
Volker Herold | 10405 | Berlin |
H. Jürgen Hoffmann | 50939 | Köln |
Karin Wagner | 22399 | Hamburg |
Claus Reis | 91126 | Schwabach |
Joachim Zieseler | 10317 | Berlin |
Walburga Pydde | 19061 | Schwerin |
Otfried Schrot | 30952 | Ronnenberg – Empelde |
Saskia Frings | 42657 | Solingen |
Alois Sepp | 81371 | München |
Ilse Sixt | 85667 | Oberpframmern |
Ulrich Wietholt | 48329 | Havixbeck |
Fritz Philipp Mathes | 75173 | Pforzheim |
Petra Reitzel | 69117 | Heidelberg |
Heiko Hilmer | 38118 | Braunschweig |
Emanuela Garella-Bluhm | 51766 | Engelskirchen |
Michael Maresch | 80799 | München |
Dr. Christine Kühn | 63452 | Hanau |
Namen der ablehnenden Autoren (5) | PLZ | Ort |
Dagmar Schön | 80331 | München |
Walter Schmidt | 14129 | Berlin |
Magret Bonin | 24537 | Neumünster |
Reiner Ruf | 73098 | Rechberghausen |
Ralf Schönberger | 71665 | Vaihingen/Enz |
Kommentare
Das bedeutet, dass es wieder einmal eine Sprachregelung gibt, bei der positive Meldungen wie damals bei den Rauchverboten oder vor kurzem beim Klimawandel, unterdrückt werden, weil sie nicht in die Mode passen. Um so wichtiger wird deshalb, die Petition und diesen Artikel zu teilen und weiter zu verbreiten.
Die unterschidlichen Zahlen resultieren aus unterschiedlichen Zählweisen und Zeiten. Auf der Welt ist nicht überall gleichzeitig 18h. Die Diagnose wird zT unterschiedlich gestellt. In China wurden zuletzt auch . klinische Symptome berücksichtigt.
Außerdem breiten sich Epedemien in Wellen aus.
Unabhängig davon ist unbestritten:
1. die nachgewiesene Infektionszahl steigt exponentiell,
2. die Letalität ist deutlich höher als bei einer Grippe,
3. zur Verlangsamung der Infektionszahl + zur Minderung der Letalität ist social distance hilfreich.
Der Rückgang der Infektionen in China+Südkorea spricht für eine Durschseuchung - innerhalb von 2-3 Monaten. Die unterschiedliche Letalität ergibt sich aus einem unterschiedlich gut ausgebautes Gesundheitswesen.
Je besser die Versorgung mit Intensivpflegeplätzen + Beatmungsgeräten, umso höher die Überlebenschancen. Ein Jahresvergleich der Letalität von Lungeninfektionen ist erst Ende dieses Jahres bzw. Anfang nächsten Jahres möglich.
Wenn Corona COVID-19 schon vor Jahren unerkannt - als Grippe - aktiv gewesen wäre, hätte die Grippe-Letalität im Vergleich zu den Vorjahren höher sein müssen.
COVID-19 hat derzeit schon eine Letalität von 2-3%, in einigen Ländern noch mehr. Dabei erreicht die Pandemie gerade erst Länder mit weniger gut ausgebautem Gesundheitswesen, weniger social distance Möglichkeiten. Daher ist davon auszugehen, dass bei steigenden nachgewiesenen Infektionszahlen die Letalität in diesen Ländern über die europäischen Zahlen hinausgehen wird.
Ganz sicher irren diejenigen, die glauben, CODID-19 gefährde "nur" Alte + Kranke. Der erste Corona-Tote in SH war 59 Jahre alt und Berufsfeuerwehrmann. Er infizierte sich in Ägypten und kam tot zurück.