Die CDU will mit den GroKo-Koalitionsverhandlungen bis Weiberfastnacht am 8. Februar 2018 durch sein. Der CDU-Fraktionsvorsitzende Volker Kauder warnt, ansonsten würde das GroKo-Thema in den karnevalistischen Büttenreden durch den Kakao gezogen. Richtig, denn die Regierungsbildung in Deutschland, die seit der Bundestagswahl vom 24. September 2017 in den Sternen steht, ist zweifelsohne eine Lachnummer, wenn die Lage nicht so ernst wäre.
Ich hätte da auch schon ein Motto für die "GroKo-Gurkentruppe", das unter einem möglichen Koalitionsvertrag stehen könnte: "Mer Be(ä)rliner Preuße danze us der Reih". Hemmungslos bilden sie wahrscheinlich das sog. "Berliner Dreigestirn" aus: Prinz(esschen) Angie Merkel IV., die unabwählbare Alternativlose, der bayerische Obergrenzen-Bauer Horst Seehofer und die äußerst flatterhafte, bärtige Jungfrau aus Würselen, ohne jegliche GroKo-Regierungserfahrung, namens Martin Schulz. Und was sagen wir dazu? Aalaf oder Helau? Nein, "GroKo, nein danke!"
Roland Klose, Bad Fredeburg
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Das Be(ä)rliner GroKo-Dreigestirn
- von Roland Klose
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