Zwei Meldungen haben mich in diesen Corona-Zeiten sehr nachdenklich gestimmt. Zum einen soll der chinesische Marderhund ursprünglich der Trigger und Überträger des Coronavirus und die Viren-Schleuder schlechthin sein. Zum anderen ist in den USA der Mops Winston an Corona erkrankt.
Was bedeutet das ganz speziell für Deutschland, da ja Hunde nebst ihren Besitzern beim Gassi gehen von den Ausgangsbeschränkungen ausgenommen wurden? Richtig, wir gehen viel zu sorglos mit unseren Hunden um, weil auch Hunde an Corona erkranken und das Virus z. B. an Katzen und Menschen weiter übertragen können. Meine Meinung dazu: Hunde gehören in Zeiten von Corona immer an die Leine. Hunde müssen Abstand halten, soziale Kontakte vermeiden und generell eine Schutzmaske oder einen Maulkorb tragen. Was für uns Menschen gilt, das kann nämlich bei Hunden keine Tierquälerei sein. #corona
gez. Roland Klose, Bad Fredeburg, Mitglied und Autor von <https://buergerredaktion.de>, <https://www.facebook.com/roland.klose.7>
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