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Unglaublich, aber wahr, der NS-Rentenskandal in der Bundesrepublik Deutschland: Die bisher geheime und überaus streitbare Hitler-Rente für Nazi-Kollaborateure in Belgien. Warum? Ehemalige belgische Waffen-SS-Mitglieder bekommen noch heute bis zu 1.275 Euro/Monat Rente aus Deutschland überwiesen, die sich freiwillig in Hitlers Dienst gestellt und dabei Verletzungen davon getragen hatten.

Und das vor dem Hintergrund der von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) geforderten Grundrente ohne Bedürftigkeitsprüfung in Höhe von bis zu Euro 896/Monat zwecks Bekämpfung der Altersarmut, die angeblich laut CDU/CSU nicht finanzierbar sei. Für wie dumm werden wir Lebensleistungsrentner eigentlich gehalten? Der Rekordüberschuss für das Jahr 2018 beträgt nämlich in Deutschland sage und schreibe 58 Milliarden Euro.

Die Grundrente würde dagegen nur schlappe 5 Milliarden Euro pro Jahr kosten. Und 3/4 der Frauen kämen in den Genuss der sog. Grundrente. Die Grundrente ist damit ein wesentlicher Beitrag für mehr Gleichberechtigung und finanzielle Unabhängigkeit von Frauen. Das Totschlag-Argument vieler Medien und der CDU/CSU, Frauen mit einem reichen Ehemann brauchten gar keine Grundrente, ist nicht zuende gedacht und vor allem nicht zuende gerechnet. Bei einer Zusammenveranlagung von Mann und Frau zur Einkommensteuer würde nämlich die Grundrente im Jahr 2019 bereits zu 78% und bis zum Jahr 2040 sogar zu 100% versteuert, so dass dann "Grundrenten-Rückläufe" in Form von Steuernachzahlungen fällig wären.

Deshalb muss die Grundrente ohne Bedürftigkeitsprüfung in Deutschland unbedingt kommen: 87 - "HEIL Grundrente" anstatt die SS-Hitler-Rente nach Belgien!

Roland Klose, Bad Fredeburg

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