Aus der Kuba - Krise nichts gelernt

Der amerikanische Verteidigungsminister Carter hat erklärt, bei den Einsätzen der US – Air Force über Syrien gäbe es keine Kooperation mit der russischen Luftwaffe. Der Mann hat aus der Kuba Krise nichts gelernt. Begründung: Nur dem Verantwortungsbewusstsein eines sowjetischen U – Boot – Offiziers ist es zu verdanken, dass 1962 der Dritte Weltkrieg nicht ausgebrochen ist, weil er sich im Oktober 1962 geweigert hat, seinen zwei  Offizierskollegen an Bord seines  Atom – U  – Bootes seine Zustimmung zum Abschuss eines Nukleartorpedos zu geben, als das U – Boot von einem amerikanischen Zerstörer mit Wasserbomben angegriffen wurde. Nun liegt das Schicksal der Welt erneut in den Händen russischer und amerikanischer Kampfflieger bei ihren zufälligen Begegnungen im syrischen Luftraum und ihren Rektionen  in Bruchteilen von Sekunden. Mr. Carter, ihr Charakter besteht aus einer Mischung aus  Dummheit und Verantwortungslosigkeit – und lauter Vier-Sterne-Generale, die zu diesem Wahnsinn ihren Segen erteilen. Ein einziger   Flugzeugabschuss aus Versehen, und die Hölle ist los auf dieser Welt! Dann erleben wir den „Serajewo – Effekt“ noch einmal, und die ganze NATO ist mit im "Kriegsspiel" - auch Deutschland! Ein Verteidigungsminister, der nicht denken kann, ist eine Katastrophe für die Welt! Der Schreiber dieses Leserbriefes lässt es auf eine Strafanzeige wegen Beleidigung  ankommen. Präsident Obama, suchen Sie  sich blitzschnell eine neuen Verteidigungsminister, bevor die Katastrophe über die Welt hereinbricht!!! Otfried Schrot Oberstleutnant a.D.