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Wir begrüßen unsere neuen Autoren:
Stefanie Utsch-Jacobi und Prof. Dr. Stefan Kaden 

Kastner400

Sehr geehrte Damen und Herren,

in der Fußball Sprache würde man das, was sich Außenminister Wadephul mit seiner Aussage zur Abschiebung von syrischen "Flüchtlingen" gegenüber dem Innenminister Dobrindt, einen der wenigen Aktivposten der Bundesregierung, geleistet hat, als "Blutgrätsche" bezeichnen.

Wadephul, der vor seiner Ernennung zum Außenminister auf bundespolitischer Ebene ein unbeschriebenes Blatt war, stellt sich im Bundeskabinett zunehmend als Totalausfall und Belastung für die außenpolitischen Beziehungen dar.

Kein Wunder, wenn Bundes- und "Außen"-Kanzler Merz auch noch dessen Job übernehmen muss, um größeren diplomatischen Flurschaden zu verhindern.

Für die innenpolitischen Großbaustellen bleiben dadurch weniger Zeit.

Denn auch für einen  Bundeskanzler hat der Tag nur 24 Stunden.

Wadephul ist für mich bereits jetzt der schlechteste Außenminister in der Geschichte der Bundesrepublik, was man nach Baerbock schwer für möglich gehalten hat.

Deutschland hat es vor allem den amerikanischen und israelischen Geheimdiensten zu verdanken, dass islamistisch motivierte Terroranschläge rechtzeitig verhindert werden können.

In Deutschland leben inzwischen eine Million syrische "Flüchtlinge", hauptsächlich junge Männer.

Viele mögen gesetzestreu sein. Aber viel zu viele sind es nicht, und damit sind nicht nur äußerst gewaltbereite Islamisten gemeint.

In der polizeilichen Kriminalstatistik liegt die Tatverdächtigen-Belastungszahl im Bereich Gewaltkriminalität bei Syrern mehr als zehnmal so hoch wie bei Deutschen.

Das ist völlig unakzeptabel.

Wer, wenn nicht junge syrische Männer, soll Syrien wieder aufbauen?

Etwa die Frauen, Kinder und Alten, die diese in der Heimat im Bürgerkrieg  zurückgelassen haben?

Die konsequente und schnelle Rückführung von "Flüchtlingen ", die kein Interesse haben, sich in ihrem Gastland zu integrieren, ist entscheidend für die Zukunft der Parteien der Bundesregierung und für die Befriedung der Gesellschaft.

Freundliche Grüße

Alfred Kastner 




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