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Die Einkaufsstraßen in unseren Innenstädten bluten aus. Immer mehr Geschäfte schließen. Da hilft auch nicht der Slogan: Lauft nicht fort, kauft am Ort! Das Einkaufsverhalten der Bürger hat sich durch den preisgünstigeren Online-Handel entscheidend verändert. Besonders die Jugend kauft vermehrt online. Und in Zeiten von Corona haben viele Bürger keine Lust auf einen Corona-Schutzmasken-Einkauf vor Ort. Warum ist das so?
 
Der Einzelhandel in unseren Innenstädten kann preislich gesehen einfach nicht mehr mit dem Online-Handel - insbesondere mit dem Corona-Kriegsgewinnler Nr. 1 Amazon - mithalten. Schließlich muss z. B. der Einzelhandel in Schmallenberg, Eslohe, Meschede und Bestwig auch noch die hohen Gewerbemieten und Gewerbesteuern aufbringen, die der Online-Handel in diesem Umfang so nicht hat.
 
Was ist zu tun, damit unser Einzelhandel auch in Zukunft gegenüber dem Online-Handel noch konkurrenzfähig ist? Ganz einfach, der Online-Handel muss mit einer höheren Mehrwertsteuer belegt werden als der deutsche Einzelhandel. Mein Vorschlag: Für den Einzelhandel eine dauerhafte Mehrwertsteuer in Höhe von 16% und für den Online-Handel eine Mehrwertsteuer in Höhe von z. B. 26%. Somit könnte die dauerhafte Mehrwertsteuersenkung für den Einzelhandel mit einer wesentlich höheren Mehrwertsteuer für den Online-Handel gegenfinanziert werden. Außerdem würde dadurch der CO2-Ausstoß in den Innenstädten gesenkt, weil die viel zu vielen Direktlieferungen durch die Paketdienste an die Kunden wesentlich verringert werden könnten.
 
Es lebe der deutsche Einzelhandel! Einzelhandel First! #corona


gez. Roland Klose, Bad Fredeburg

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