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Der Chef der Taliban, Mullah Haibatulla  Achundsada, erklärte in einer Botschaft am 31. August, er sehe in der Präsenz ausländischer Truppen in Afghanistan ein Haupthindernis für Frieden im Lande. Die Taliban strebten eine friedliche Lösung im Afghanistan – Konflikt an. Dafür müsse die Besatzung enden. (HAZ vom 1.9.2017) Die neue Afghanistan – Strategie des Präsidenten der USA sieht jedoch eine Verstärkung der US – Streitkräfte im Lande vor – nach 16 Jahren Krieg! (Kriegskosten der USA bis 2015: eine Billion Dollar). Auf der Suche nach dem tieferen Grund für das verbissene Engagement der USA in Afghanistan wird man auch in der Presse fündig: Afghanistan verfügt über eindrucksvolle Rohstoffvorkommen: Kobalt, Gold, Lithium, Kupfer, Molybdän und vor allem Uran mit einem geschätzten Gesamtwert von 800 Milliarden Euro! Die USA sind bereits seit 10 Jahren dabei, in der afghanischen Provinz Helmand Uran abzubauen und mit Militärmaschinen außer Landes zu bringen! Zu dieser Erkenntnis gesellt sich eine weitere: seit die NATO in Afghanistan einmarschiert ist, hat sich die Anbaufläche für Mohn von 123 000 auf 250 000 Hektar verdoppelt! Wir wissen seit der Iran – Contra – Affäre, dass der US – Geheimdienst CIA in den internationalen Drogenhandel verwickelt ist. (Preußische Allgemeine Zeitung vom 25. August 2017)Fazit des Leserbriefschreibers: erstens: aus den vorliegenden Fakten muss man schließen, dass der Krieg in Afghanistan so lange dauern wird, bis die USA die sie interessierenden  afghanischen Rohstoffvorräte abgebaut haben. Das kann hundert Jahre dauern. Zweitens: es wäre angebracht, die Soldaten der Bundeswehr alsbald aus Afghanistan abzuziehen, denn sie werden von unserem großartigen Verbündeten für einen Zweck missbraucht, der mit dem ursprünglichen Auftrag der NATO nicht das Geringste zu tun hat! Otfried Schrot


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