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Auszug aus den Medien: Die Nato-Mitglieder haben sich nach Informationen der dpa auf einen Standort für eine neue Kommandozentrale in Deutschland geeinigt. Vom baden-württembergischen Ulm aus sollen in Zukunft schnelle Truppen- und Materialbewegungen innerhalb des Bündnisses koordiniert werden. Das Bündnis reagiert mit dem neuen Zentrum auf die als aggressiv wahrgenommene Politik Russlands. Die Aufbauarbeiten an dem neuen Hauptquartier sollen schon im Juli 2018 beginnen. Stellungnahme des Leserbriefschreibers: Die Kriegsplaner der NATO tun so, als ob sich nach der Amtsübernahme von Donald Trump nichts geändert hätte. Das Wichtigste für das Funktionieren eines Kriegsbündnisses ist  jedoch hundertprozentiges Vertrauen zwischen allen Bündnispartnern. Donald Trump hat  mit der Eröffnung des Handelskrieges gegen Europa das Vertrauensverhältnis zwischen den  USA und den europäischen NATO – Partnern bis auf die Grundmauern zerstört. Man kann nicht bis Samstagabend einen Handelskrieg gegeneinander führen und ab Sonntagmorgen vertrauensvoll gemeinsam einen militärischen Krieg gegen einen gemeinsamen Feind! Mit dem Vertrauensverlust innerhalb des Bündnisses ist auch ein Abschreckungsverlust gegenüber Russland einher gegangen, den Wladimir Putin zur Kenntnis genommen haben dürfte. Einen derartig enormen politischen Abschreckungsverlust  kann man jedoch nicht durch militärische Aufrüstung ersetzen! Der Leserbriefschreiber vermutet, dass es in erster Linie die Kriegsindustrie in den USA und Europa ist, welche die Politik Wladimir Putins als aggressiv wahrnimmt und diesen Standpunkt gegenüber dem politischen NATO – Apparat vertritt, begleitet von sogenannten Parteispenden, mit dem Ziele, Ihre Auftragsbücher mit der Entgegennahme von Bestellungen  von Rüstungsgütern zu füllen.                                                                                                                                            Empfehlung 1 an die Kriegsplaner in Brüssel: Bedenken Sie, was Putin davon hätte, wenn er im  Jahre der Fußballweltmeisterschaft einen Angriffskrieg gegen die NATO eröffnen würde: seine Fußballstadien würden leer bleiben. Also, liebe Frau von der Leyen, lassen Sie sich nicht so hastig von Ihren NATO – Kollegen ein weiteres NATO – Hauptquartier auf deutschem Boden aufdrängen! Falls Wladimir Putin doch später einmal die Nerven verlieren sollte, wäre das neben Ramstein und Büchel ein weiteres nukleares Angriffsziel auf deutschem Boden. Welche Zukunftsaussichten für das deutsche Volk!                                                              Empfehlung 2 an die europäischen Politiker: Stellen Sie die Kriegstauglichkeit der NATO lieber nicht auf die Probe! Arbeiten Sie im Rahmen der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa unter ihrem Vorsitzenden, dem österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz, energisch an einer schnellen Verbesserung des Verhältnisses zu Russland! Verzichten Sie dabei auf Vorwürfe, Sanktionen und andere fruchtlose Drohgebärden! Putin ist genau so wenig ein Engel wie Trump! Aber einigermaßen zurechtkommen müssen wir wohl oder übel mit beiden. Vom Friedensnobelpreis dürften beide gleich weit entfernt sein! Schalten Sie notfalls Gerhard Schröder als „politischen Feuerwehrmann“ ein! Und schließlich – beschleunigen  Sie bitte die Fertigstellung des Hauses Europa!  Otfried Schrot

 

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