Friedrich "BlackRock" Merz, der gerne CDU-Parteivorsitzender und CDU-Kanzlerkandidat werden möchte, hat es auf den Punkt gebracht, "nach der Corona-Krise müssen alle staatlichen Sozialleistungen auf den Prüfstand". Seine Vasallen der Arbeitsgemeinschaft für Wirtschaft und Energie der CDU/CSU haben dazu nun erste Vorschläge erarbeitet, wie die deutsche Wirtschaft wieder angekurbelt werden kann, die sie selber während der Corona-Pandemie systematisch an die Wand gefahren und in eine tiefe Rezession geführt haben, da wären unter anderem:
1.) Kürzung des gesetzlichen Mindestlohns.
2.) Senkung der Lohnnebenkosten von derzeit 46 auf max. 40%.
3.) Einführung einer wöchentlichen Höchstarbeitszeit von 48 Stunden.
4.) Abschaffung des Solidaritätszuschlags ab dem 1. Juli 2020 auch für die Reichen und Besserverdienenden.
5.) Steuerentlastungen für die deutschen Unternehmen.
Jetzt ist es endlich raus, wer die Zeche für die Corona-Krise letztendlich zahlen soll: Die Mindestlöhner und die armen deutschen Bürger, die nur 1,3% des gesamten Vermögens besitzen, wogegen die reichsten 10% der Bevölkerung auf 56% des gesamten Vermögens sitzen. Wie nenne ich das? Richtig, einen US-amerikanischen-Südstaaten-Kolonialismus, der sich Arbeitssklaven hält und sie systematisch ausbeutet. Einen Raubtier-Kapitalismus Made in Germany. Danach gehören die Reichen in Deutschland zu den Corona-Kriegsgewinnlern (Englisch: War Profiteer) und die armen "Corona-Deppen" zu den Corona-Losern. Das bezeichnet man in Deutschland als soziale Gerechtigkeit in einer Sozialen Marktwirtschaft. Corona macht`s möglich? #corona
gez. Roland Klose, Bad Fredeburg












































































































