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Alle Politiker der Welt müssen noch dazu lernen, wenn es darum geht, Konflikte zu lösen und die Gestaltung der Zukunft der Menschheit in die Hände zu nehmen, ohne dass die Welt zu Bruch geht. Der Leserbriefschreiber wird das an drei Beispielen aufzeigen. Beginnen wir mit Beispiel 1, den Koalitionsverhandlungen zur Bildung einer neuen deutschen Regierung. Alle Teilnehmer hatten ein politisches I n t e r e s s e, nämlich ihr Programm  durchzusetzen. Das führt ganz selbstverständlich zu einem endlosen Gezerre.Was in dieser Runde gefehlt hat, war eine Person o h n e eigenes Interesse,die nach Anhören aller politischen Parteien und nach Beratung mit einem eigenen Beraterstab den Koalitionären 1- 3 Konfliktlösungsalternativen zur Auswahl vorgeschlagen hätte, aus welchen mit einem ersten und einem zweiten (Stich-)Wahlgang die Formel für die Bildung einer Regierungskoalition hervorgegangen wäre. Ich bezeichne diese Person ohne eigenes Interesse als politischen Moderator. Der Leserbriefschreiber zweifelt nicht daran, dass der Prozess der Regierungsbildung in der vorgeschlagenen Form kürzer gewesen wäre. Nun hat der Bundespräsident ein Problem. Es ist ihm die Weisheit zu wünschen, dass er es mit Bravour löst. Ähnliches gilt für den Konflikt um Katalonien. Der Umgang mit diesem Konflikt wäre richtig verlaufen, wenn sich sehr früh der spanische König (König aller Spanier, auch der Katalanen) als überparteilicher politischer Moderator eingeschaltet hätte und die beiden Streithähne Rajoy und Puigdemont, die sich wochenlang aus der Ferne beschimpft hatten, zu sich in den Palast zu einer Besprechung eingeladen und ihnen einen salomonischen Konfliktlösungsvorschlag präsentiert hätte – zu einem Zeitpunkt, als es noch keine Straßendemonstrationen gab und „die Suppe des Zorns noch nicht überkochte“. Nicht anders verhält es sich mit dem Konflikt zwischen Donald Trump und Kim Yong Un, zwei Männern ohne Selbstbeherrschung, die in ihrem Zusammenwirken die Fähigkeit besitzen, mit der Auslösung eines Atomkrieges die Menschheit zu vernichten. Donald Trump benutzt für seine Flugreisen die Präsidentenmaschine mit der Bezeichnung Air Force # 1, Kosten des Benzinverbrauchs pro Flugstunde: ca. 180 000 Dollar, Flugdauer der  Strecke Washington – Peking – Washington: ca. 24 Stunden. Kosten des Spritverbrauchs : 4,3 Millionen Dollar. Der Mann reist um die halbe Welt, um den chinesischen Staatspräsidenten zu treffen, ist aber zu einfallslos, um von dort aus noch den Katzensprung nach Pyongyang zu machen, um mit Kim Yong Un in einem ruhigen Gespräch ohne Beschimpfungen das Überleben der Menschheit unter Vermeidung eines Atomkrieges zu besprechen. Ein Mann mit diesem hohen Grad von Dummheit wäre bereits mit der Führung des Zwergstaates San Marino überfordert! Zwischen Donald Trump und Kim Yong Un gehört unbedingt ein mit Autorität ausgestatteter politischer Moderator, um zu verhindern, dass die beiden Choleriker die Welt in Stücke schlagen.Der Weltsicherheitsrat ist gefordert, diesen politischen Moderator bereitzustellen! Die ganze Welt ist aufgefordert, sich ein System nationaler und internationaler Moderatoren anzuschaffen, deren Aufgabe das Löschen von Konfliktfeuern bereits zum Zeitpunkt ihres Entstehens ist, damit daraus keine Kriege entstehen. Otfried Schrot

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