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Anne Will diskutierte am Sonntag, dem 9. April 2017  abends im Ersten mit kompetenten Gesprächspartnern Donald Trumps Krieg gegen die Streitkräfte des syrischen Machthabers Assad als Vergeltung für den Giftgaseinsatz eines unbekannten Täters gegen die syrische Zivilbevölkerung. Außer Jan van Aken gingen alle Gesprächsteilnehmer davon aus, dass Diktator Assad der Urheber war. Um eine Frage machten alle Gesprächsteilnehmer einen Bogen, nämlich die, wer Herrn Assad eigentlich die Mittel in die Hand gegeben hat, um einen Krieg mit dem Giftgas Sarin gegen die eigene Bevölkerung zu führen. Der „Tagesspiegel“ vom 19.3.2014 gibt Auskunft: Deutschland lieferte Material für Assads Giftgas-Fabriken: Nach Informationen der Organisation für das Verbot chemischer Waffen haben deutsche Firmen eine größere Rolle beim Aufbau des syrischen Giftgas-Programms gespielt als bisher bekannt. Insgesamt gingen von 1982 bis 1993 mehr als 50 Lieferungen an das syrische Regime. Dem Dokument zufolge wurden über ein Jahrzehnt lang Steuerungsanlagen, Pumpen, Kontrollventile, Gas-Detektoren, eine Chemiewaschanlage und 2400 Tonnen einer Schwefelsäure, die zur Produktion des Giftgases Sarin genutzt werden kann, nach  Syrien verkauft, berichteten die Süddeutsche Zeitung und der NDR. Auch seien deutsche Projektskizzen für den Bau von zwei Anlagen für die Produktion von Vorstoffen für den Nervenkampfstoff Sarin aus den Jahren 1983 und 1984 gefunden worden. Der bei den syrischen Giftgasangriffen eingesetzte Stoff Sarin hat eine lange deutsche Tradition. Ursprünglich wurde es im Jahr1938vomehemaligen Chemiekonzern I. G. Farbenentwickelt. Ende des Zitats. Meinung des Leserbriefschreibers in stark abgemilderter Form: Deutschland täte gut daran, wenn es mit einem Blick  zurück auf seine Holocaust – Vergangenheit bei seinen Rüstungsexporten den Akzent etwas verschieben würde: Etwas weniger Profit, etwas mehr Moral! Otfried Schrot


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