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Wegen Ausstoß von Stickoxiden wird nun angedacht, ca. 6 Millionen Dieselfahrzeuge der Euro-5-Norm nachzurüsten.
Die Gesamtkosten hierfür belaufen sich hierfür lt. Schätzungen und Zeitungsbericht vom 17.02.18 auf 10 Milliarden Euro.
Die Autoindustrie als Verursacher verweigert sich nach wie vor, die Kosten für Umrüstung zu übernehmen.
Jetzt wird auch noch von Seiten der Regierung erwogen, die Umrüstkosten bereitzustellen.
Es ist jedem klar, dass somit der gesamte Aufwand durch den Steuerzahler zu finanzieren ist.
Man fragt sich, ob hier ím Staate noch alles mit rechten Dingen zugeht.
Erst wird der Dieselfahrer beim Kauf betrogen.
Der  Wiederverkaufswert für Dieselfahrzeuge ist drastisch gesunken.
Die Nachrüstung soll nun auch noch der Steuerzahler übernehmen.
Hier lobe ich mir doch die amerikanischen Gesetzgebungen, welche die Autoindustrie zur Verantwortung zieht.
Es wäre endlich durch die Regierung angebracht, für klare Verhältnisse zu sorgen.

Werner Mees


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Ein Kommentar

  • #1Dieselskandal — Handwerksmeister Alois Sepp  2018-03-18 14:56 Bei uns in Deutschland geilen sich jetzt alle am "Dieselskandal" auf, anstatt sich über den Politiker-Skandal in Berlin den Kopf zu zerbrechen. Unser Witzfiguren-Kabinett in Berlin taugt nicht mal fürs Wachsfiguren-Kabinett, noch viel weniger für die Bezeichnung "Regierung"!

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