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Donald Trump hat Schwierigkeiten, das Geld für seine Mauer an der mexikanischen Grenze vom Kongress bewilligt zu bekommen. Und wenn überhaupt, dann selbstverständlich nur nach einer Erhöhung der Staatsverschuldung der USA, die zurzeit ca. 20 Billionen Dollar ausmacht. Nur Finanzminister wissen, wie viele Nullen diese Zahl enthält. Die Kosten für die ca. 3200 Kilometer lange Mauer, die in ca. drei bis vier Jahren fertiggestellt werden soll, werden ca. 15 – 20 Milliarden Dollar betragen. Der Präsident ist davon überzeugt, dass er Mexiko zwingen kann, die Kosten für die Mauer zu tragen, womit er durchblicken lässt, dass er an den Weihnachtsmann glaubt. Da Donald Trump sich im fortgeschrittenen Lebensalter befindet  und seine Beliebtheit gleichzeitig auf einem Tiefpunkt angelangt ist, kann nicht ganz ausgeschlossen werden, dass er während des Mauerbaus das Zeitliche segnet und ihm ein demokratischer Präsident nachfolgt, der sich einen Weiterbau der Mauer nicht leisten kann. Der Nachfolger wird dann das unfertige Bauwerk wegen Geldmangels in der Wüste stehen lassen müssen oder es mit einem weiteren Kostenaufwand wieder abreißen lassen. Sollte die Mauer unter einem mit einer eisernen Gesundheit ausgestatteten Donald Trump doch fertiggestellt werden, wird sie erhebliche Instandhaltungskosten und Bewachungskosten verursachen. Da einfallsreiche Lateinamerikaner, die in die USA einreisen wollen, die Mauer auf dem Seewege über den Atlantik oder den Pazifik umgehen werden, muss weiteres Personal sowie zusätzliche Schiffskapazität für die Bewachung der Seegebiete östlich und westlich der Mauer bereitgestellt werden. Fazit: die Mauer wird zum ewigen „Klotz am Bein“ der amerikanischen Steuerzahler werden, gleichgültig, welches Schicksal ihr beschieden sein wird. Amerikaner scheinen sich aber grundsätzlich niemals zu fragen, wohin so etwas führen soll – wie  auch bei ihren immer umfangreicher werdenden Rüstungsexporten.

 

Otfried Schrot


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