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AFP berichtet: Nordkorea hat angesichts des am Montag beginnenden Luftwaffenmanövers der USA und Südkoreas vor einem Atomkrieg gewarnt. Im Leitartikel der Parteizeitung "Rodong Sinmun" hieß es am Sonntag, die fünftägige Übung in der Pazifikregion sei seitens der "Kriegstreiber" USA und Südkorea eine "offene und umfassende Provokation gegen die Demokratische Volksrepublik Korea", die jederzeit zu einem Atomkrieg führen könne. Die Übung "Vigilant Ace" ist das größte jemals abgehaltene gemeinsame Luftwaffenmanöver der USA und Südkoreas. 12.000 Mitglieder der US-Armee, eine ungenannte Anzahl südkoreanischer Soldaten sowie mehr als 230 Militärflugzeuge in acht südkoreanischen und US-Stützpunkten sollen nach Angaben der US-Luftwaffe an dem Manöver teilnehmen. Beteiligt sind auch US-Tarnkappenbomber vom Typ F-22 Raptor (Greifvogel). Der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, H.R. McMaster, warnte unterdessen von der "jeden Tag wachsenden" Gefahr eines Kriegs mit Nordkorea. Kommentar des Leserbriefschreibers: Der „Trampel“ im Weißen Haus gießt mit größtem Fleiß Öl in die Konfliktfeuer der Welt: Ein Embargo gegen Kuba, ein Embargo gegen Nordkorea, ein Embargo gegen Russland, Drohungen gegen den Iran, Provozierung der islamischen Welt mit der Ankündigung, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, ständige Provokationen Nordkoreas, Aufkündigung eines internationalen Vertrages nach dem anderen wie gerade jetzt die Kündigung der Mitarbeit am Flüchtlingsabkommen der UNO. Je mehr Feinde er hat, desto wohler scheint sich Trump zu fühlen. Der Leserbriefschreiber hat den bestimmten Eindruck, dass er Kim Yong Un zu einem militärischen Erstschlag provozieren will, um dann mit der geballten amerikanischen  Militärmacht zurückzuschlagen. Sollte auf Grund eines mit mangelnder Sorgfalt geplanten Zweitschlages der USA gegen Nordkorea chinesisches und russisches Territorium in Mitleidenschaft gezogen werden, könnte das leicht zu einem Weltbrand führen. Aufforderung des Leserbriefschreibers an den Sicherheitsberater des amerikanischen Präsidenten: „Mr. McMaster, nachdem Sie auf Grund Ihres außergewöhnlichen Instinktes für nationale Sicherheit zum Sicherheitsberater des amerikanischen Präsidenten avanciert sind, schlage ich Ihnen vor – bevor  die Welt in einem nuklearen Inferno untergeht – dem Präsidenten der USA zu raten, seine „vier Buchstaben“ endlich einmal zu einem persönlichen Treffen mit Kim Yong Un nach Pyongyang oder Beijing zu transportieren, um dort unter dem Vorsitz des chinesischen Staatspräsidenten als politischem Moderator unter Beachtung internationaler Höflichkeitsregeln ein Gespräch mit dem nordkoreanischen Führer zu führen, dass die Welt von der Furcht vor einem Atomkrieg befreit! Erinnern Sie Ihren „großartigen Chef“ daran, Herr McMaster, dass es 25 Millionen unter Kim Yong Uns Herrschaft leidende Nordkoreaner nicht verdient haben, während seines „Zweikampfes mit Kim“ als „Kollateralschaden im nuklearen Feuer amerikanischer Atombomben verheizt zu werden!“ – Deutschland hat einmal in seiner Geschichte einem Maßlosen zu lange vertraut und sich am Schluss von ihm in den Abgrund ziehen lassen. Möge sich dieses auf internationaler Ebene nicht wiederholen! Otfried Schrot

 

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