.    Die Bürger red´ Aktion  Home of Leserbrief

SymbolBenutzer SymbolKontakt SymbolAdressenschw SymbolA Zschw SymbolA Zschw SymbolSuchen SymbolMenue

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Nicht gekürzt. Unzensiert. Kostenlos.

„Zu groß, zu dicht besiedelt und zu schwer zu sichern“: polizeiwissenschaftliche Expertise verbietet Hamburg mit seiner bundesweit zweitgrößten linksextremen Szene als Austragungsort eines G20-Gipfels geradezu. Doch Merkel und Scholz wollten ihn unbedingt dort haben, und dann auch noch in den Messehallen genau neben dem für seine Protestkultur berühmten Schanzenviertel! Gegen den Bürgerwillen, und trotzdem die Veranstalterin der „Welcome to hell“-Demonstration (Rote Flora) bereits 2013 in schwere Krawalle mit 120 Verletzten verwickelt war. Mit ihrer „grundfalschen Entscheidung“ brachte die Bundesregierung laut dem Polizeiwissenschaftler Thomas Feltes die Polizei in eine „Zwangssituation, die ohne Fehler gar nicht zu bewältigen war“. Doch ihre „Fehler“ waren auch gewollt: sie zerschlug eine genehmigte Demonstration, provozierte grundlos Eskalation und half den Horden der Vermummten, zu entkommen, statt sie pflichtgemäß festzunehmen (youtube-Video: „G 20, Polizei hilft Antifa“). 15000 zusammengezogene Extra-Polizisten konnten die Randalierer stundenlang angeblich nicht daran hindern, ihr Zerstörungswerk zu vollenden. Gerade auch im Schanzenviertel, auf der Straße Schulterblatt, reagierte auf drei Brandstellen nicht einmal die Feuerwehr (auffällig: Edel-Karossen und Reichen-Viertel wie Blankenese blieben durchweg verschont!). Wann lag jemals eine staatliche Inszenierung vor, wenn nicht in diesem „Versagen“? Erkenntlich ist sie auch an den Talkshows, in denen jetzt die wirklichen Schuldigen am Chaos schwadronieren, statt bestraft zu werden - wie in einem funktionierenden Rechtsstaat. Doch nur einem Publikum, das sich noch von der Redlichkeit ihrer Bemühungen überzeugen lässt, unsere Demokratie zu schützen, können diese Heuchler das Versammlungsrecht entwinden.

Mit freundlichen Grüßen

Uwe Brauner


Teilen, Hinweis der Redaktion, Kommentieren und Bewerten in den sozialen Netzwerken und in der Bürgerredaktion:
  • Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Wenn der Artikel nicht vollständig angezeigt wird (...), klicken Sie bitte auf den Titel.

Keine Kommentare


Zeitungsportal der Leserbriefe druckenden Zeitungen

Um zu sehen ob und wo Ihr Leserbrief gedruckt wurde, nutzen Sie Genios.de oder Pressreader.com. Suchen Sie dort nach Ihrem Namen in Anführungszeichen z.B.: "Maxi Musterfrau". Die Portale zeigen Ihnen dann ob, wo und wann Artikel von Ihnen gedruckt wurden.

Unten die 116 Logos von allen Zeitungen, die Leserbriefe der
Bürgerredaktion.de
gedruckt haben. Aktuellste Informationen aus diesen großen deutschsprachigen Zeitungen? Direkt mit einem Klick zum Internetauftritt der Zeitungen? Sofort und ohne Umwege einen Leserbrief an diese Zeitungen schreiben? Klicken Sie drauf! Sie können dann auch sehen, ob und welchen Leserbrief die jeweilige Zeitung von den Artikeln der Autoren der Bürgerredaktion.de gedruckt hat und wie viel davon.

Adressenliste. E-Mail Adressen von 120 Zeitungen die Leserbriefe drucken.

Bitte beachten Sie, dass Artikel, die älter als vier Jahre sind, nur angemeldeten Besuchern angezeigt werden.


Alle gedruckten Artikel in der Badischen Zeitung. zur Homepage der Badischen Zeitung. Alle gedruckten Artikel im Kurier. zur Homepage des Kurier

Datenschutz || Impressum || Kontakt

Idee, Design, Programm und Copyright  ©2025 by Michael Maresch

top