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Heute einen Bericht gelesen, der ein etwas anderes Licht über "Brandrodungen, Feuerlegungen" im Amazonasgebiet aufzeigt. In der "EPOCH TIMES", des Gastautors Gregory Wrightstone vom 28. August 2019 ist folgendes ausschnittweise zu lesen:

"Falschmeldungen über Amazonas-Waldbrände  -- Bewusste Irreführung schürt Klima-Alarmismus"
Der Bericht, dass der Amazonas aufgrund der "vom Menschen verursachten globalen Erwärmung" in beispielloser Geschwindigkeit abbrennt, wurde für die Menge der Klimakatastrophen-Gläubigen maßgeschneidert, um die Angst vor dem drohenden Weltuntergang zu schüren. Der Geologe Gregory Wrightstone erläutert, wie durch übertriebene Berichterstattung über allgemein wenig bekannte Fakten der Klima-Alarmismus absichtlich geschürt wird.
Die jüngste „tagesaktuelle Klimawandel-Katastrophe“ ist der Leitgedanke in vielen Nachrichten und Schlagzeilen weltweit. Der Bericht, dass der Amazonas aufgrund der „vom Menschen verursachten globalen Erwärmung“ in beispielloser Geschwindigkeit abbrennt, wurde für die Menge der Klimakatastrophen-Gläubigen maßgeschneidert, um die Angst vor dem drohenden Weltuntergang zu schüren.

Die Schlagzeile des zuverlässig alarmistischen CNN-Nachrichtennetzwerks war: "Amazonas-Regenwald, brennt im Rekordtempo ab".
Der französische Präsident Macron rief die Staats- und Regierungschefs der Welt auf, die Brände im Amazonas-Regenwald, als "die Lunge, die zu 20% des Sauerstoffs unseres Planeten produziert", ganz oben auf die Tagesordnung zu setzen".

Der Grund für diesen Alarm ist eine angeblich zuverlässige Quelle, das brasilianische National Institute for Space Reserch. Ein genauerer Blick zeigt jedoch einige Probleme bei den Daten auf.

Erstens: Die Aufzeichnung der Satellitendaten über vergangene Brände, auf die Bezug genommen wird, begann erst 2013. Sechs Jahre Daten reichen aber nicht aus, um Aussagen über „Rekorde“ in irgendeinem Zusammenhang zu machen.

Zweitens: Die gesammelten Satellitendaten sollten nie als Zählwerkzeug für die Anzahl der Brände verwendet werden, sondern als Frühwarnsystem, um Brände zu identifizieren bevor sie außer Kontrolle geraten. Es stellte sich heraus, dass das gleiche Feuer mehr als einmal gezählt werden kann, um sicherzustellen, dass nichts übersehen wird.

Ab dem 16. August 2019 ergab eine Analyse der NASA-Satellitendaten, dass die gesamte Brandaktivität im Amazonasbecken in diesem Jahr im Vergleich zu den letzten 15 Jahren in etwa dem Durchschnitt entspricht“.

Brandrodung gab es schon immer, dienen der Regeneration und sind normal

Laut der Global Fire Emissions Database der NASA ist die Brandaktivität in den Bundesstaaten Amazonas und Rondonia überdurchschnittlich hoch, in Mato Grosso und Pará jedoch bisher unterdurchschnittlich. Die Gesamtzahlen stimmen weitgehend mit älteren Daten, die bis zum Jahr 2003 zurückreichen, überein: Sie sind wesentlich aussagekräftiger als die neuen brasilianischen Daten und wurden durch eine Satellitendatenanalyse, die speziell entwickelt wurde, um Brände zu zählen, ausgewertet. Das unterscheidet sich doch etwas von Rohdaten, die nur dazu dienen das Regierungspersonal auf Gefahren hinzuweisen.

Ein wenig Hintergrundinformationen zu den Amazonasfeuern, um diese jährlichen Brände ins rechte Licht zu rücken: Die Feuerzeit im Amazonasgebiet beginnt mit der Trockenzeit Ende Juli und erreicht Mitte September ihren Höhepunkt, bevor sie im November endet. Fast alle Brände werden absichtlich gelegt, da trockene Blitzeinschläge selten sind und es schwierig ist, in einem feuchten Regenwald ein Feuer zu legen.
Viehzüchter haben mit Feuer den Wald gerodet, da das viel einfacher ist als Bäume zu fällen. Es wird geschätzt, dass bis zu 15 Prozent des ursprünglichen Waldes auf diese Weise gerodet wurden. Der Großteil davon erfolgte in den 1990er und 2000er Jahren, bevor die Naturschutzbemühungen den Verlust von Waldfläche verlangsamten.
Brände sind während eines Großteils des Jahres selten, da es aufgrund der extrem nassen klimatischen Bedingungen schwierig ist, sie zu entfachen und sich ausbreiten zu lassen.
Während der Trockenzeit werden bereits gerodete Flächen in der Regel regelmäßig abgebrannt, um Ackerland oder Weiden zu regenerieren und zu erhalten. Ein Großteil der Feuer, die als Brände des unberührten tropischen Regenwalds gemeldet werden, sind in Wirklichkeit vorhandene Weiden oder Ackerflächen, die mit Hilfe von Feuer regeneriert werden. [Anmerkung: Auch in Europa wurden, vor dem Aufkommen der modernen Düngemittel, überweidete Flächen und abgeerntete Felder oft durch kontrolliertes Abbrennen gedüngt.

----- Ende des ausschnittweisen Berichtes

Meinung des Leserbriefschreibers:
Es ist bei objektiver Betrachtung festzustellen, dass die Hysterie und das Geschrei der Klimaaktivisten, weitgehend gesteuert und hausgemacht ist. Allerdings darf man die unnütze Beeinflussung der Natur auch nicht außer Acht lassen. Wir Menschen haben einen Beitrag zur Klimaveränderung geleistet, allerdings bin ich der Meinung, dass dies unsere Natur selbst und auf ihre Art und Weise regelt. Die Natur braucht uns windige Menschlein nicht. Jedoch dürfen wir unsere Natur, unseren Planeten auch nicht herausforden. Ich kann mir gut vorstellen, dass dieser Bericht insgesamt der schwedischen Umwelt-Gretl nicht in den Kram passt!
 
Alois Sepp


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