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Nicht gekürzt. Unzensiert. Kostenlos.

Es wird auf schnellstem Wege vieles getan, um den Menschen, die in unser Land kommen, zu helfen. Zeltstädte werden errichtet, Turnhallen belegt, Spenden gesammelt, Ehrenamtliche helfen. die Verantwortlichen der Städte versuchen, diesem Ansturm menschenwürdig entgegen zu kommen. So soll es sein, wenn Menschen in Not geraten sind. Alles ist bei Aufnahme sauber hergerichtet.
Doch was musste ich gestern in einem Interview hören: Es wurde geklagt, es sei zu warm in den Unterkünften. Vor vierzehn Tagen war in einem Interview hören, es wäre zu kalt, das wäre man nicht gewohnt. Für das Wetter können wir leider nichts. Dies müssen auch wir so hinnehmen.
Irritiert hat mich allerdings die Aussage, dass es im Lager dreckig und unsauber wäre. Komisch, bei Ankunft war doch alles sauber. Ich hätte da einen guten Tipp, putzen hilft. Dies können Flüchtlinge auch selber tun. An der Beschaffung von Eimern, Feudeln und Toilettenbürsten beteilige ich mich gern. Und ein Rat an den Herrn, der die Sauberkeit bemängelte. Putzen dürfen und können hierzulande auch Männer.
Sonja Bellmann

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Ein Kommentar

  • #1Dresden: Flüchtlingssituation — Handwerksmeister Alois Sepp  2015-08-11 09:26 Völlig richtig betrachtet. Es ist aber nicht nur in Dresden so, dass die ehrenwerten Neuankömmlinge, die durch das Geld der Steuerzahler finanziert werden, gleich danach sonderbare Forderungen aufstellen. Nebenbei hat soweit immer wieder sichtbar, jeder ein absolut modernes und teures Smartphon. Das beisst sich irgendwie. Wir Bürger und Steuerzahler werden vielfach nur ausgenommen und/oder für dumm verkauft. Unsere Politiker unterstützen diesen Zustand, nur bei unseren Kleinrentnern und wirklich Bedürftigen kommt nie etwas an. Im Gegenteil, es wird dort laufend gekürzt. Das soll gerecht sein?

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