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Am 7. Und 8. Juli 2017 fand der 12. G 20 – Gipfel in Hamburg statt. Die beiden mächtigsten Männer der Welt, Donald Trump und Wladimir Putin, haben sich aus diesem Anlass, so weit aus den Medien entnehmbar, zu einer offenen und einer geheimen Besprechung getroffen. Bevor der Leserbriefschreiber sich mit der Frage befasst, was bei diesem Treffen Gutes für die Welt herausgekommen ist, geht er der Frage nach den Anreisekosten Donald Trumps auf den Grund. Die Präsidentenmaschine Air Force 1 verbraucht in einer Flugstunde Treibstoff für    180 000 Dollar. Rechnen wir bei günstigen Rückenwinden für die Präsidentenmaschine für den Flug Washington – Hamburg – Washington  runde 8 Stunden, so ergeben sich daraus              8 x 180 000 = 1 440 000 Dollar. Nun zum Ertrag dieses Aufwandes. Die beiden Herren haben wahrscheinlich mehr miteinander besprochen als das, was in der  Presse stand. Was ist nach einem öffentlichen Rückblick auf dieses vor 3 Wochen stattgefundene Treffen für die Welt dabei herausgekommen? Eine Verschärfung der wirtschaftlichen Sanktionen der USA gegen Russland, eine Ausweisung von 755 amerikanischen Diplomaten aus Russland, eine Militärparade vor Wladimir Putin in St. Petersburg zur Demonstration russischer Militärmacht und gleichzeitig der Beginn eines zweiwöchigen Manövers der USA und Georgiens im Kaukasus bei gleichzeitiger Fortdauer der Prüfung der Möglichkeit, 4000 US – Soldaten in der Lüneburger Heide zu stationieren. Fazit: die beiden hohen Herren haben sich offensichtlich nur „heiße Luft“ ins Gesicht geblasen. Die Erwartungen der Welt wurden einmal mehr enttäuscht. Das Gesprächsergebnis stand in keinem Verhältnis zu den Spritkosten für die Air Force 1! Ursache dafür scheint zu sein, dass sowohl im Osten als auch im Westen ein tiefes Verlangen nach der Wiederbelebung des „Kalten Krieges“ besteht. Er führt zu mehr Aufträgen an die Rüstungsindustrie, zur Vergrößerung der Streitkräfte und damit zur Vermehrung  der Beförderungsmöglichkeiten. Otfried Schrot


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