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Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (AKK) nimmt am 12. November 2019 das Gelöbnis von ca. 400 Rekruten der Bundeswehr demonstrativ vor dem Reichstag in Berlin ab. Woran erinnert mich das? Richtig, an den Führereid der deutschen Wehrmacht auf Adolf Hitler, der üblicherweise per Reichsgesetz vom 20.08.1934 am 20. April eines jeden Jahres, an Hitlers Geburtstag, feierlich von den Soldaten geschworen wurde.
 
Geschichte wiederholt sich in Deutschland. AKK fordert in ihrer Gelöbnis-Rede die Soldaten der Bundeswehr dazu auf, mit mehr Militäreinsätzen mehr Verantwortung in der Welt zu übernehmen. Frei nach Peter Strucks Motto: "Die Freiheit Deutschlands wird am Hindukusch verteidigt."
 
Ein großer Irrtum, denn kriegerische Gewalt bringt immer wieder Gegengewalt und internationalen Terrorismus hervor. Die Freiheit Deutschlands muss nämlich längst in Deutschland 21 ganz konkret bei uns zu Hause gegen Neonazis, Islamisten und Antisemiten verteidigt werden. Dabei hat es nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg noch geheißen: "Nie wieder Krieg, Antisemitismus, Rassismus und Auschwitz!" Und die SPD in Deutschland war damals als Lehre aus der Geschichte strikt gegen eine deutsche Wiederbewaffnung.
 
Davon will heutzutage anscheinend niemand mehr etwas wissen. So war sogar der katholische Militärbischof und Bischof von Essen, Franz-Josef Overbeck (55), bei AKK`s Gelöbnis der Bundeswehr anwesend. Das erinnert mich an Hitlers 50. Geburtstagsfeier am 20.04.1939 in Berlin. Warum? Damals war der akkreditierte Botschafter von Papst Pius XII. in Berlin, Nuntius Cesare Orsenigo, der Allererste, der Hitler offiziell zum 50. Geburtstag gratulierte.

gez. Roland Klose, Bad Fredeburg, Mitglied und Autor von <https://buergerredaktion.de>

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