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Münchner Abendzeitung vom 02.09.2019, laut genios.de, ohne Titel


Die SPD in Deutschland will die Vermögensteuer wieder einführen. Angebliche Experten warnen deshalb vor einer Kapitalflucht der Superreichen in sog. Steueroasen wie Panama, wo niedrige Steuern auf Vermögen gefühlt schon immer Standard waren.
Einfach lächerlich, denn diese Kapitalflucht der Superreichen hat wegen der Enteignung des deutschen Sparers durch den EZB-Chef Mario Draghi auch ohne eine Vermögensteuer der SPD längst stattgefunden. Die Kapitalflucht wird sogar noch durch die angedrohten Negativzinsen für alle Sparer verstärkt. Das wäre dann eine Enteignung der Sparer, wie es sie seit der deutschen Inflation von 1923 nicht mehr gegeben hat.
Das hat mit Kapitalismus rein gar nichts mehr zu tun, weil nur Kommunisten im großen Stil enteignen. Komisch, wenn in Berlin Wohnungseigentümer wegen Mietwucher enteignet werden sollen, dann regt sich großer Widerstand bei den sog. Christdemokraten. Wenn aber die einfachen Sparer mit Negativzinsen in Deutschland belastet werden sollen, dann ist das zum Wohle der Volkswirtschaft.
Zum Vergleich: Die Deutsche Bank zahlt ab einer Einlage von Euro 2.500 einen Festzinssatz von nur 0,2%. Und das bei einer Inflationsrate von 1,7% im Juli 2019. Die ITAU Bank in Paraguay zahlt ihnen dagegen einen Festzinssatz in Höhe von 5,25 bis 7% - abhängig von der Einlagenhöhe und der Dauerbindung und darüber hinaus noch geschützt durch einen Einlagensicherungsfonds der Banco Central del Paraguay. Es geht aber auch ohne Einlagensicherung. Dann zahlt ihnen z. B. die CAPIATA Bank Ltd. in Paraguay sogar einen Festzinssatz in Höhe von bis zu 15%.
Der nackte Wahnsinn: Kriegsflüchtlinge aus dem Orient kommen nach Deutschland. Und das Kapital der Superreichen in Deutschland flüchtet vor Draghi und seiner Enteignung der Sparer durch Negativzinsen ins Ausland - auch ohne die geplante Vermögensteuer der SPD.

Roland Klose, Bad Fredeburg

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