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Neue Studien zu dem weltberühmten Regensburger Knabenchor besagen, das abgeschottete Domspatzen-System begünstigte den sexuellen Kindesmissbrauch durch Priester. Von 1964 bis zum Jahr 1994 war der Papst-Bruder, Georg Ratzinger, Priester und Domkapellmeister der sog. Regensburger Domspatzen, die unter seiner Verantwortung zu den "Regensburger Sadomasospatzen" geprügelt und vergewaltigt wurden - frei nach dem christlichen Motto: Lasset die Kinder zu mir kommen!
 
Peiniger im Priestergewand? Wen wundert es da noch, dass derzeit ein Exodus, eine Massenkirchenflucht und Austrittswelle aus der katholischen Papst-Kirche stattfindet. Verschlimmert wird die Lage der Kirche noch durch die Äußerungen von Altpapst Benedikt XVI., die äußerst freizügigen 68er seien Schuld an dem sexuellen Kindes- und Nonnenmissbrauch durch Priester. Make Love not War? Übrigens, für beides steht die katholische Kirche seit über 2000 Jahren. Für Kriege des Kirchenstaates mit Segnung der Waffen und für sexuelle Entgleisungen jeglicher Art unter dem Deckmantel des priesterlichen Plichtzölibats. Dies den 68ern in die Schuhe zu schieben, ist eine Frechheit ohnegleichen. Da soll Benedikt XVI. mal lieber mit seinem Bruder Georg ins Gericht gehen.
 
Deshalb muss die katholische Kirche endlich handeln: Wahre Reue zeigen, den Gang nach Canossa antreten und sich wirklich im Geiste Jesu Christi reformieren und erneuern: im Glauben, in der Nächsten- und Gottesliebe und in der Hoffnung auf bessere Zeiten. Ansonsten gilt auch für die katholische Kirche Michael Gorbatschows Zitat: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!"

Roland Klose, Bad Fredeburg

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