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Am Mittwoch, 20. September 2017 haben mehr als 50 Staaten den internationalen Vertrag zum Verbot von Nuklearwaffen bei den Vereinten Nationen in New York unterzeichnet oder dies zugesagt. Das Abkommen war im Juli von 122 Staaten beschlossen worden. Es verbietet neben der Herstellung, dem Einsatz und Besitz auch die Drohung mit einem Nuklearschlag sowie die Stationierung von Atomwaffen in anderen Staaten. Die Atomwaffenstaaten sowie die NATO-Mitglieder, darunter auch Deutschland, boykottieren den Verbotsvertrag bislang. In Anerkennung ihrer Verdienste um die Herbeiführung dieses Vertragsabschlusses und in Anbetracht der Tatsache, dass die Gefahr eines Atomkrieges so groß ist wie schon lange nicht mehr,  hat das Nobelpreiskomitee in Oslo den diesjährigen Friedensnobelpreis an die Internationale Kampagne zur atomaren Abrüstung (Ican) vergeben. Die Verleihung dieses Friedensnobelpreises ist eine Aufforderung an die neun Atomwaffen besitzenden Staaten Russland, USA, Frankreich,  China, Großbritannien, Pakistan, Indien, Israel, Nordkorea, ihre  14 935 Atomsprengköpfe in einer international  kontrollierten Aktion abzurüsten. Die Atomwaffenbesitzer begreifen nicht , dass sie ihre ungeborenen Generationen einer großen Gefahr aussetzen: an dem Tage, an welchem alle neun Staaten von Männern mit der Intelligenz und dem Charakter eines Donald Trump geführt werden, nämlich von Männern, die zu dumm sind, um zu begreifen, dass ein verantwortungsloser „Tweet“ zur falschen Zeit einen Atomkrieg auslösen kann, wird das letzte Stündlein der Menschheit geschlagen haben! Bedauerlicherweise hat sich Deutschland unter der Führung der christlichen Bundeskanzlerin Angela Merkel bislang geweigert, diesen Vertrag zu unterzeichnen, was nach Meinung des Leserbriefschreibers nicht mit ihrem Amtseid zu vereinbaren ist. Die Zeit ist reif für eine Volksbefragung, ob die 20 Atomsprengköpfe der USA auf dem Fliegerhorst Büchel dort bis zum Tage des Jüngsten Gerichtes verbleiben sollen oder nicht. Otfried Schrot

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