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Ostsee-Zeitung und Münchner Abendzeitung vom 31.01.2019, Leserbriefseite, ohne Titel


MAYday, MAYday, die britische Premierministerin Theresa May hat keinen Plan B für den BREXIT. Das britische Unterhaus hat nämlich für Mays Neuverhandlung des BREXIT-Vertrages mit der EU gestimmt, um durch den sog. Backstop eine harte Grenze zwischen Nordirland und der Republik Irland und damit den Hardcore-BREXIT doch noch verhindern zu können.

Großbritanniens BREXIT läuft dabei auf einen Rosenkrieg mit der EU wie bei einer Scheidung hinaus. Warum? Weil Großbritannien unverständlicherweise auf keinen Fall so gestellt werden will wie vor dem Eintritt in die EWG (Europäische Wirtschaftsgemeinschaft) zum 1. Januar 1973. Damals herrschte nämlich Krieg zwischen Protestanten und Katholiken wegen des Nordirland-Konflikts. Und es gab eine harte Grenze zwischen Nordirland und der Republik Irland. Für die ungelöste irische Frage sind deshalb allein die Briten verantwortlich und nicht die EU.

Meine Meinung dazu: Die Briten sollen ihren wohlverdienten Hardcore-BREXIT haben. Dann wird "United Kingdom" endgültig auseinander brechen und untergehen. Um zukünftige EU-Austrittsanträge besser als bisher regeln zu können, sollte aber demnächst wie bei einer Scheidung vorgegangen werden. Das heißt, einigen sich beide Vertragspartner auf einen EU-Austrittsvertrag, so sollte der Austritt schon nach einem Jahr möglich sein. Gibt es jedoch Unstimmigkeiten wie im Fall von Großbritannien, dann wird der Austritt erst nach drei Jahren besiegelt - und zwar nach einem rechtskräftigen "Scheidungsurteil" des EUGH (Europäischen Gerichtshof) in Luxemburg, das ähnlich wie ein Familiengericht zu einer gerechten und praktikablen Lösung kommen sollte.

Roland Klose, Bad Fredeburg

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