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Die Last der Schuld für die Tragödie von Mossul verteilt sich auf die Schultern aller Staaten, die 1945 gemeinsam die Charta der Vereinten Nationen unterzeichnet haben, in der sie mit ihrer Unterschrift versprochen hatten, künftige Generationen vor der Geißel des Krieges zu bewahren. Ein guter Teil dieser „künftigen Generationen“ ist auf den Schlachtfeldern der Welt seither abgeschlachtet worden, weil auf die Verheißung keine Erfüllung folgte. Worin besteht nun genau die Schuld der Unterzeichnerstaaten? Sie bestand und besteht in zwei Unterlassungen, erstens in der Unterlassung, keinen Umsetzungsplan für die Erfüllung des Friedensversprechens zu beschließen und zweitens keine politische Überwachungsinstanz zu schaffen, die die Durchführung des Umsetzungsplanes hätte überwachen müssen mit der Befugnis, politische Verweigerungshaltungen von Unterzeichnerstaaten zu bestrafen. Als Folge dieser beiden Unterlassungen haben die Aktionäre der Rüstungsindustrie mit ihren zahllosen Einflussmöglichkeiten auf die politischen und militärischen Apparate der Welt den Lauf der Weltgeschichte in den letzten 72 Jahren bestimmt, die schließlich zur Tragödie von Mossul geführt hat. Wir haben nur dann eine  Chance, eine bessere Welt zu schaffen, wenn wir erstens der Moral den Vorrang vor dem Kapital einräumen und wenn wir zweitens solche internationalen politischen Mechanismen schaffen, welche  fähig sind, die Erfüllung internationaler Verträge mit hundertprozentiger Sicherheit zu gewährleisten. Otfried Schrot, Oberstleutnant a.D., Autor des Buches „Zwanzig Appelle eines Zornigen an die Welt oder der Ersatz für den Krieg“


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