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Es ist bei Politikern keineswegs immer so, dass die Höhe des Monatsgehaltes auch immer der Höhe des Intelligenzquotienten entspricht. Der Leserbriefschreiber denkt dabei an die gescheiterten Verhandlungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin und des japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe über die Zukunft der Inselgruppe der Kurilen. Vorgeschichte: der pfiffige Josef Stalin kassierte für Russland als Siegermacht des Zweiten Weltkriegs am Ende desselben  von den unterlegenen Japanern die bis dahin japanischen Kurilen. Die Japaner haben sich damit nie abgefunden. Deshalb gibt es bis zum heutigen Tage keinen Friedensvertrag zwischen Russland und Japan. Das jahrzehntelange Bohren Japans hat nun offenkundig zu einem Treffen zwischen Putin und Abe geführt. Ergebnis der Besprechung: Null. Dabei gibt es eine ganz einfache Lösung, die Frankreich und Großbritannien auf der im Pazifik gelegenen Inselgruppe der Neuen Hebriden „vorexerziert“ haben: das Kondominium Neue Hebriden war ein gemeinsam von Großbritannien und Frankreich verwaltetes Territorium, das die pazifischen  Inselgruppen der Neuen Hebriden, der Banks-Inseln und der Torres-Inseln umfasste und von 1906 bis 1980 bestand, als es Unabhängigkeit erlangte und zur Republik Vanuatu wurde. Empfehlung: Japan und Russland mögen aus der Inselgruppe der Kurilen das „Kondominium der Kurilen“ machen und alle vier Jahre den russischen und den japanischen Gouverneur der Inselgruppe austauschen mit Stellvertretern jeweils von der anderen Nation. Dann haben sowohl Russland als auch Japan das Gesicht gewahrt. Friede! Freude! Eierkuchen! Der Schreiber dieses Lesebriefes bezieht eine Pension, die sicher höchstens einem  Zehntel der Monatsbezüge von Abe und Putin entspricht. Otfried Schrot


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