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Es gibt vom DFB die Initiative "Fair-Play", welche grundsätzlich gut ist. Aber leider sind davon die Schiedsrichter fast völlig ausgenommen. warum? Aufgrund der immer schwerwiegenden Fehlentscheidungen national, sowie international schrieb ich dem DFB den folgenden Brief. Da man noch nie mitbekommen hat, wie oder ob sich der DFB dafür einsetzt, das die Schiedsrichter soweit kommen, mal wieder einen Fair-Play-Preis zu verdienen. Die Schiedsrichter verdienen, so muß man annehmen nebenbei und der DFB schaut zu und will nichts dagegen tun?? Jeder weiß es, jeder spricht darüber, aber keiner unternimmt etwas. Das ist mein Versuch, für mehr Gerechtigkeit im Fußballsport zu kämpfen. Ich möchte auch künftig Gemeinschaften Gründen, die sich mit mir dafür einsetzen und entsprechenden Leuten vor Augen zu halten, was ungerecht ist und zu Unrecht trotzdem unterstützt wird. Deshalb dieser Brief an Sie und den DFB: Die Initiative Fair Play ist eine sehr gute Idee. Aber Sie sollten mal diese Aktion für die Schiedsrichter oder Spielleiter, wie sie richtiger Weise genannt werden, einführen. Leider ist feststellbar, dass nahezu in jedem Liga Spiel der Spielleiter deutliche Fehlentscheidungen trifft, kurioser Weise aber dann immer nur für, bzw. gegen ein und die selbe Mannschaft. Das ist wohl auch der Grund dafür, dass der DFB die Entscheidung Torlinie den Vereinen überlassen hat. Die Vereine, die dagegen gestimmt haben, wollen sich offensichtlich die Möglichkeit der Schiedsrichterbeeinflussung nicht nehmen lassen. Nur aufrichtige Vereine, die die Beeinflussung des Schiedsrichters nicht in Betracht ziehen, haben dafür gestimmt. Das ist ein bitteres Bild das der DFB da abgibt und die Entscheidung an die Vereine verschenkt zugunsten der Anti-Fair-Play-Bewegung. Da kann der DFB auch gleich her gehen und ohne Schiri spielen lassen, so nach dem Motto: einigt euch, was faul ist und was nicht. Das ist absurd und der DFB macht das ja nicht, aber bei der Torlinienfrage verhält sich der DFB so. Außerdem sollte der DFB endlich mal darauf reagieren, wie deutsche Clubs in internationalen Wettbewerben durch den 13. Mann auf dem Feld zu oft verpfiffen werden. Das ist ja schon und gut immer den deutschen Michel zu spielen, aber das Maß ist dermaßen voll, daß es schon lange überläuft und was macht der DFB? ....weiter deutscher Michel. Wer Jedermanns Freund sein will, hat keinen Charakter und ist ein A.......! Die Fans sind verschaukelt und für was? Dass sich der DFB nicht für, sondern im Ernstfall sogar noch gegen die eigenen Leute ausspricht, ganz der deutsche Michel. Damit muß jetzt mal Schluss sein, schließlich sind wir im Fußball genauso wer, wie jede andere Nation auch und wir haben niemandem gegenüber irgendwelche Schuldigkeiten, warum wir immer nur geben sollten, so wie andere immer nur nehmen. Das sollte mal überdacht werden. Vielen Dank! Info: Dieser Brief geht an alle Sportgazetten, die sicher auf die Reaktion des DFB genauso gespannt sein dürften, wie ich.

Mfg Manfred Steinmitz

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