Polen startet militärisches Training für alle Bürger
In Bereitschaft sollte jeder sein, dem ist nichts hinzuzufügen oder zu negieren, nur worauf? Darauf dass man gezwungen wird Menschen skrupellos umzubringen? Menschen die ebenfalls gezwungen werden gegen Menschen zu kämpfen, die man gar nicht kennt und die ebenfalls unter Zwang in den Krieg zogen. Das Modul Sicherheit ist dann schon mal Geschichte, denn mit der Sicherheit ist es dann vorbei. Dann geht es wahrlich ums Survival (Überleben), denn wenn alles um uns herum in Schutt und Asche liegt ist Schluss mit vollgestopften Einkaufszentren, Fernheizung und meckern über trockene Schrippen. Erste Hilfe ist vielleicht die falsche Beschreibung. Vielleicht sollte es Beistand auf dem letzten Weg beschrieben werden. Aber wahrscheinlich nicht einmal das. Wenn wirklich die Waffen der Neuzeit eingesetzt werden, bleibt wenig Leben übrig. Um die Cybersicherheit muss man sich tatsächlich ganz zum Schluss sorgen, denn dann ist Schluss mit nervigem Gepiepe und Geklingel. Ich finde es sehr gut, dass Menschen geschult werden, doch warum nicht in Dingen die man wirklich braucht? Gute Diplomaten, Friedensstifter, Psychologen oder eben Menschen die wirklich gebraucht werden. Wenn wir wirklich professionelle Mörder ausbilden brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn das Leben immer kälter wird. Wenn man von Gewinner reden kann, gewinnt im Krieg derjenige, der in der Lage ist möglichst effektiv die meisten Menschen umzubringen. Man wird also zu etwas Schlimmeren, als das was man zu bekämpfen suchte. Übrig bleiben seelenlose Wesen, denen man jegliche Empathie abtrainiert hat, so dass das was übrig bleibt sich wahrscheinlich hinterher selbst zerfleischt. Das wahre Ende eines Krieges können nur die Toten erleben.
Uwe Reetz













































































































