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Auszug aus den Medien: Bei der Trauerfeier für Opfer des Anschlags auf eine Militärparade hat der Iran seine verbalen Angriffe auf die USA verschärft. Die einflussreichen Revolutionsgarden drohten den Vereinigten Staaten am Montag mit "vernichtender" Vergeltung, nachdem die Teheraner Führung die USA für den Anschlag indirekt mit verantwortlich gemacht hatte. Unter den 25 Todesopfern waren auch zwölf Soldaten der Revolutionsgarde. Der Vize-Chef der Elitetruppe, Hossein Salami, schwor auch dem regionalen Erzfeind Israel Rache: "Unsere Antwort wird vernichtend und verheerend sein", sagte er in einer live im staatlichen Fernsehen übertragenen Rede vor Tausenden Trauernden in der südwestiranischen Stadt Ahwas. Donald Trump redet ähnlich. Vertreter der Revolutionsgarden machten Extremisten für die Tat verantwortlich, die von den Golf-Staaten sowie Israel ausgebildet und von den USA unterstützt worden seien.

Stellungnahme des Leserbriefschreibers: Für juristische Auseinandersetzungen zwischen den Staaten gibt es den Internationalen Gerichtshof und den Internationalen Strafgerichtshof, die leider nicht einmal von der mächtigsten Macht der Welt, den USA, respektiert werden und vom Sicherheitsberater des amerikanischen Präsidenten, John Bolton, mit Verachtung gestraft werden. Leider haben die USA nach dem Anschlag auf die Zwillingstürme am 11. September 2001 immer noch nicht begriffen, dass Recht immer noch besser ist als Selbstjustiz, Rache und Vergeltung.Im Internationalen Recht fehlt neben den beiden erwähnten Gerichtshöfen eine dritte Instanz, um eine Selbstvernichtung der Menschheit durch eine nukleare Eskalation von Rache und Vergeltung zu verhindern: ein Oberster politischer Mediator, der das Recht hat, Konfliktparteien zu einer Konfliktlösungskonferenz zusammenzurufen ohne deren Recht, ihr Erscheinen zu verweigern. Dazu bedarf es aber einer umfassenden Erweiterung des internationalen Rechts, die nur gelingen wird, wenn die drei ständigen Mitglieder des Weltsicherheitsrates, die USA, Russland und China, sich endlich von der Selbstjustiz verabschieden und damit beginnen, zum Wohle der gesamten Menschheit „an einem Strange zu ziehen“ , statt einander zu belauern und ihre Rivalitäten zu pflegen. Der deutschen Bundeskanzlerin, von vielen Weltbürgern als mächtigste Frau der Welt bezeichnet, würde es gut anstehen, nach der Abarbeitung des „Bagatellfalles Maaßen“ endlich einmal eine wichtige Aufgabe zu erfüllen, nämlich die Weltmachtführer Donald Trump, Wladimir Putin und Xi Yinping in einem eindringlichen Appell zur fugendichten Zusammenarbeit bei der Erhöhung der Sicherheit der Menschheit aufzurufen – eingedenk ihrer bei der Unterzeichnung der Charta der Vereinten Nationen eingegangenen und in der Präambel  niedergelegten Verpflichtung, die da lautet: „Wir, die Völker der Vereinten Nationen, fest entschlossen, künftige Generationen vor der Geißel zu bewahren, wollen zu diesem Zweck zusammenarbeiten!“

Zu dieser Selbstverpflichtung passt nicht die Duldung von Orgien der Selbstjustiz, des Hasses, der Rache und der Vergeltung! Möge bei den Führern der Weltmächte endlich “der Groschen durch den rostigen Schlitz fallen!“Otfried Schrot

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