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Dr. Oliver Eberhardt

The Prime Minister of Germany im Flüchtlingscamp Moria auf Lesbos/Griechenland. Sie haben richtig gehört, NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) wird in Moria mit dem Schlachtruf - "Free Moria" - wie ihr möglicher Messias und Retter begrüßt.


Dabei ist gerade Moria der dunkelste Flecken der Europäischen Union und ein menschenunwürdiges Auffanglager des Grauens, das die ganze Hilflosigkeit der EU aufzeigt, die Flüchtlingsproblematik und die kriegerischen Konflikte im Nahen und Mittleren Osten überhaupt friedlich lösen zu können.


Das Flüchtlingslager Moria war einst für knapp 3.000 Flüchtlinge geplant. Tatsächlich leben dort aber 14.000 Flüchtlinge, weil die EU sich seit dem Jahr 2015 immer noch nicht auf eine gerechte Verteilung der Flüchtlinge auf die EU-Mitgliedstaaten verständigen kann. Die Flüchtlinge leben auf Moria unter äußerst schwierigen hygienischen und gesundheitlichen Bedingungen ohne Corona-Schutzmaske und ohne Abstand halten auf engstem Raum.


Aber es geht noch schlimmer. Um das Flüchtlingscamp Moria haben sich mittlerweile viele wilde Camps gebildet - was als sog. Dschungel bezeichnet wird. Auch dorthin ist Armin Laschet aus Moria geflüchtet. So ist die einstige Urlaubsinsel und das Paradies Lesbos zum "Rumble in the Jungle" geworden - zum EU-Brennpunkt, was den einstigen Friedensnobelpreisträger Europäische Union zutiefst beschämen muss.


"Rumble in the Jungle" mit Armin Laschet, der Moria nicht auflösen wollte, sondern dort nur einige vulnerabele Flüchtlinge für ihre Ausreise nach NRW auserwählte. Entscheidend aber sind die Bilder, denn Lasche(t) will schließlich doch "Prime Minister of Germany" werden.


gez. Roland Klose, Bad Fredeburg

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