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Laut Meldung hat ein erstes Restaurant, eine Pizzeria in Hamburg Altona, das Bargeld abgeschafft. Der Gastronom spart durch Verzicht auf Barzahlung monatlich 1500 Euro, sagt er.  Die Gäste können nur noch mit ec- oder Kreditkarte, sowie mit einem Smartphone bezahlen.
Seine vorgeschobene Aussage zu diesem Schritt lautet: „Geld zu drucken und zu prägen, es zu transportieren und zu entsorgen verursacht höhere ökologische Kosten als der digitale Zahlungsverkehr.“ Außerdem sei das Plastikgeld hygienischer und die Kartenzahlung entlaste die Kellner, die kein Geld mehr zählen müssen und man spare sich auch die Spritkosten für den Weg zur Bank, so Wendt.
 
Meine Meinung dazu:
Demnach steht bei diesem Hamburger Gastronom nur noch Einspar-Potenzial und nicht mehr der Gast an erster Stelle. Dieses Lokal ist offensichtlich nur noch für junge Gäste ausgerichtet, die älteren bleiben wieder einmal auf der Strecke. Die "ALTEN" und diejenigen, die der nicht unumstrittenen Technik trauen, dürfen nicht mehr zum Vergnügen oder Essen in ein Lokal gehen. Was meint er im übrigen mit "und zu entsorgen"? Hat dieser Gastronom schon so viel Geld eingeheimst, dass er es "entsorgen" muss? Er könnte es mir geben, ich hätte mit der "Entsorgung" kein Problem!
Vermutlich nehmen die Kellner selbst aber gerne noch das Trinkgeld an, weil dieses nicht anders zu entrichten ist als in barer Münze. Hinzu kommt, dass viele Kellner oder Kellnerinnen jetzt nicht mehr mit einem Taschenrechner bewaffnet sein müssen, wenn der Gast bezahlen will. Also, wieder beim Personal eingespart, weil hier eine Qualifikationsstufe niedriger auch möglich ist.
Alois Sepp

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