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Nicht gekürzt. Unzensiert. Kostenlos.

Sehr geehrte Redaktion,
 
ich bin ein sogenanntes Münchner Kindel,
meine Kindheit war geprägt durch schlimmste Gewalt,
Vergewaltigungen, Demütigung, Essensentzug, Fußtritten, Essenzwang meines Erbrochenen und vieles mehr.
Ich habe es nach jahrelangen Kämpfen geschafft, eine Opferanerkennung vom ZBFS (Zentrum Bayern Familie und Soziales) d. Red.
zu bekommen.
Es hat sich durch meine Aufarbeitung der Kontakt zu Herrn Florian Streibl - Freie Wähler
im Bayrischen Landtag zu Herrn Maximillian Schmalhofer ergeben.
Diese haben sich mit mir in Verbindung gesetzt und vorab mich gebeten alle
Unterlagen zu diesen schweren Missbrauch ihnen zur Verfügung zu stellen.
Ich habe Herrn Schmalhofer ( persönlicher Refernt von Herrn Streibl ) meine Dokumentation
über den Aufenthalt im Hänsel und Gretelheim und die Opferanerkennung vom ZBFS
und die E-Mail von Frau Henke aus der Stadt München zugeschickt.
Die Deutsche Bischofskonferenz in Köln hat mir auch bestätigt das die Vergewaltigungen durch die
genannten Orden der Wahrheit entsprechen und es keinerlei Zweifel daran gibt.
Die Stadt München hat sich durch die Frau Renke mit mir in Verbindung gesetzt, um eine Täter - Identifizierung vor zu nehmen.
Diesen Termin habe ich mit einer Begleitung wahrgenommen und bei der Stadt München 2 von den Täterinnen identifiziert.
Mir wurde versprochen, dass die Stadt München mir bei der strafrechtlichen Verfolgung der beiden Täterinnen helfen wird.
Nachdem ich einige Tage danach mich mit Frau Henke nochmals in Verbindung gesetzt habe, um das Angebot Ihrer Hilfestellung
durch die Stadt München in Anspruch zu nehmen, was die Täterverfolgung angeht, hat Sie mir in einem sehr barschen Ton
klar gemacht, dass die Stadt München kein Interesse daran hat, sich mit den Damen in Verbindung zu setzen und keinerlei strafrechtliche
Anstrengungen unternehmen wird. Frau Henke hat mir unmissverständlich gesagt, ich soll von der Stadt München unverzüglich
Abstand halten, was meine Vergangenheit angeht, ansonsten werde sich die Rechtsabteilung mit mir beschäftigen, in Verbindung
einer Anzeige gegen mich.
In der Angelegenheit Bayrischer Landtag gab es das erste Treffen mit Herrn Schmalhofer
in den Räumen von Herrn Steibl 4 Stock Zimmer 412.
Mir wurde zugesichert, dass Herr Steibl diese ungeheurlichen Vorkommnise mit dem jetzigen
Oberbürgermeister besprechen wird, um eine ordentliche menschwürdige Aufarbeitung 
und eine angemessene, wenn überhaupt davon geredet werden kann, zu erreichen.
Nach einiger Zeit hat Herr Schmalhofer sich über WhatsApp (für ihn besser zu erreichen) mit mir
in Verbindung gesetzt, um über das Gespräch zwischen den beiden Herren zu berichten.
Das Ergebnis sehen Sie im Anhang.
Alles Weitere würde ich gerne mit einem Redakteur in einen perönlichen Gespräch besprechen.
 
Mit freundlichen Grüßen
R. Edenhofer

Anmerkung der Redaktion: Die beschriebenen Unterlagen können über die Bürgerredaktion.de eingesehen werden.

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