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Liebe Leser, liebe Schreiber,

durch einen Hinweis von Frau Franziska Bauer fand ich im Netz von Dieter Hallervorden und zwei weiteren Künstlern das Gedicht/Lied „Gaza Gaza“, in dem die Autoren auf das Elend der Palästinenser hinweisen und den Krieg dort als Völkermord bezeichnen.

https://www.youtube.com/watch?v=PDrKz_cFk6s

Daraufhin wird Dieter Hallervorden von der Journaille der Printmedien derart beschimpft und verunglimpft, dass sich jeder halbwegs normale Bürger dafür fremdschämen muss.

Warum wird derart einseitig berichtet? Warum wird derart falsch berichtet? Warum wird Dieter Hallervorden von ZDF und ARD totgeschwiegen?

Franziska Bauer beklagte in ihrem Kommentar zu Herrn Stimpfigs Artikel, dass die 33.000 getöteten Palästinenser im öffentlichen rechtlichen Rundfunk kaum zur Sprache kommen und Israel Verhalten dagegen gerechtfertigt wird.

Ist es nicht offensichtlich, dass die Medien ihre Aufgaben schlecht erledigen und ihren Auftrag nicht erfüllen, sondern verlängerter Arm irgendwelcher Mächte sind.

Ist es verwunderlich, dass die Menschen das Vertrauen in die Regierung, die die Presse missbraucht, um ihr verkehrtes Handeln schön zu reden, verloren haben und deshalb irgendwelchen anderen Verführern hinterher laufen?

Ich möchte Herrn Stimpfig beipflichten, im ÖRR muss einiges in Ordnung gebracht werden. Die Journalisten sollten beginnen, sich wieder ihrer ethisch-moralischen Pflicht bewusst zu werden und dem Humanismus und nicht dem Geld das Wort reden.

Mit besten Wünschen für einen guten Tag und freundlichen Grüßen

I. Hollnagel


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6 Kommentare

  • Den Text des Gedichts von Dieter Hallervorden hätte ich vom Präsidenten der BRD erwartet. Der derzeitige Amtsinhaber hat kein Rückgrat, er wird seiner moralischen Aufgabe nicht gerecht. Das hatte sich bereits bei der Umsetzung der beiden Minsker Verträge (2015) gezeigt. Wie will er Frieden stiftend auf den Nahost-Konflikt einwirken, wenn er für eine bekannte Seite Partei ergreift? Brauchen wir eine solche Gallionsfigur?
  • Hr. Hallervordens wagemutiges Gedicht findet man unter https://www.tag24.de/unterhaltung/promis/dieter-hallervorden-setzt-deutliches-zeichen-gegen-krieg-in-gaza-gaza-3160008
  • Es wäre ein großartiges Zeichen der Ermutigung, wenn alle BR-Autoren den Artikel von Fr. Dr. Hollnagel durch positive Kommentare unterstützen und ebenso positiv Stellung beziehen zu Hr. Hallervordens Gedicht "Gaza, Gaza". Es ist bereits sehr beschämend, wenn die Bundesregierung das Töten von 33000 palästinensischen Zivilisten nicht als Völkermord einstuft. Unterm Strich sagt die Bundesregierung, dass das Leben von Palästinensern nichts wert ist. Im letzten Jahr verurteilte die Bundesregierung den in den 1930er Jahren stattgefundenen Holodomor ("Tötung durch Hunger") gehorsamst und willfährig auf Geheiß der Ukraine als Völkermord. Er wurde die Geschichte verfälschend dargestellt als geplanter Mord der Russen an den Ukrainern. Tatsächlich war die Ursache des Holodomors die Folge einer katastrophalen Landwirtschaftspolitik Stalins. Er betraf alle Ethnien in der damaligen Sowjetunion, nicht nur die "guten" Ukrainer.
  • Ist unser Öffentlich-Rechtlicher überhaupt nach als solcher zu bezeichnen? Alle nur noch "Gewinn-Maximiert" und nur noch auf die eigenen Taschen vollzustopfen ausgerichtet. Was wir inzwischen heute haben, kann man bestenfalls nur noch als "Staatsfunk" bezeichnen, wie in vielen anderen diktatorischen Ländern auch! Alles was unser "Staatsfunk" für das sehr viele Zwangsgeld der Bürger hierzulande vollbringt, ist von wenigen Ausnahmen abgesehen, nur noch als "Werbesendung" mit "Spielfilm-Unterbrechung" zu bezeichnen!

    • Man kann sich dem Staatsfunk zwar nicht vollständig entziehen, man kann jedoch auch andere Informationsquellen nutzen, um auf diese Weise die "Wahrheiten" mit einander zu vergleichen. Das kostet Zeit, ist jedoch der Mühe wert. Informationsquellen sind z.B. globalbridge.ch, nachdenkseiten.de Die Welt ist nicht schwarz-weiß, sondern bunt und vielfältig.
  • Danke für Ihren bemerkenswerten Beitrag, liebe Frau Dr. Hollnagel.

    Im Strafrecht gibt es - wie landläufig bekannt - den Rechtfertigungsgrund der Notwehr. Darauf konnte sich Israel berufen. Aber: Es gibt im Strafrecht auch den Notwehr-Exzess. 

    Inwiefern kann denn die massenhafte Tötung von Unschuldigen, zum Beispiel - besonders eklatant - die Tötung von Kindern, als Notwehr gerechtfertigt sein? Das Aufrechnen von getöteten Menschen geht m.E. grundsätzlich nicht. 

    Meiner Meinung nach handelt es sich um einen Exzess, der insbesondere auch nicht zum Ziel führt. Oder irre ich mich, werden so alle Terroristen eliminiert, wenn man Nicht-Terroristen um ihr Leben bringt?

    Israel schürt bei den Menschen vor Ort (weiteren) Hass und "züchtet" meines Erachtens den Nachwuchs für künftige Terrorangriffe - womöglich weltweit.

    Der Zustand unserer Öffentlich-Rechtlichen ist derzeit in weiten Zügen m.E. untragbar.

    Auch bezüglich der Einschätzung der ÖRR bin ich mit Frau Dr. Hollnagel einig. Wir müssen uns m.E. gegen die Entwicklungen des ÖRR in Richtung Regierungspropaganda und Hofberichterstattung wehren.

    Allerdings sollten wir nach meiner Meinung nicht das Kind mit dem Bade ausschütten. Es ist auch derzeit nicht alles ganz und gar schlecht im ÖRR. Und: Wir können uns wirklich wehren. Dazu habe ich heute einen längeren Text geschrieben, den ich vorher an die Bürgerredaktion geschikcht habe.

    Ernst ist "die Sache" aber doch. Unsere Demokratie funktioniert nur mit unabhängigen Medien, d.h. auch finanziell unabhängigen Medien. Neutralität, Ausgewogenheit und Vielfalt sind einige der wichtigsten Kriterien. Daher müssen wir als Bürgerinnen und Bürger wehren, wenn es sein muss unter Zuhilfenahme der zuständigen Verwaltungsgerichte. Das ist möglich, weil es m.E. Anscheinsbeweismittel in Form von Forschungsergebnissen gibt, welche die tendeziöse Berichterstattung der ÖRR-Anstalten soweit belegen, dass die Verwaltungsgericht die genauen Sachverhalte aufklären könnten (vgl. § 86 VwGO).


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