Die Werteunion bestehend aus konservativen Christdemokraten, haben die Entlassung Christian Hirtes als Ostbeauftragten der Bundesregierung scharf kritisiert. Die Entlassung Hirtes sei offenbar eine „persönliche Entscheidung der Bundeskanzlerin“ gewesen, erklärte der Vorsitzende der Werteunion. So ist heute wenigstens auszugsweise aus dem Netz zu entnehmen.
Meine Meinung wird wieder einmal bestärkt darin, dass Kritiker auch in unserem Land systematisch kalt gestellt werden. Ist wieder ein erneutes Zeichen, wie die "DIKTATUR" in Deutschland bereits um sich greift. Nicht nur in anderen Staaten ist es üblich, Kritiker kalt zu stellen, oder wegzusperren, Deutschland ist bereits auf dem besten Wege, es diktatorischen Staaten gleichzutun.
Merkel, sonst besser bekannt als "Stillhaltefigur", hat dem Ostbeauftragten der Bundesregierung, Christian Hirte, den Rücktritt nahe gelegt. Merkel habe ihm im Gespräch mitgeteilt, dass er nicht länger Beauftragter für die Neuen Länder sein könne. Böse Zungen warten ja schon darauf, dass unserer Kanzlerin der Rücktritt nahe gelegt wird. Ich möchte aber nicht in dessen Haut stecken, weil er schneller von der Bildfläche verschwunden, kaltgestellt und weggesperrt wird, als er seinen Satz ausgesprochen hätte. (würde man in einer echten Demokratie sagen dürfen!!)
Es ist in der Thüringen-Krise nun schon der dritte Rücktritt. Mir kann niemand mehr weis machen, dass die alle aus freien Stücken und ungezwungen die Bühne verlassen. Diktatur lässt grüßen! Ausgerechnet werden solche Spielchen von denen am innigsten betrieben, die das "C" im Parteinamen haben, sich als "Christlich" benennen.
Alois Sepp
