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Die Anakonda gehört zu den größten Riesenschlangen der Welt. Die Führung der NATO hat es für richtig gehalten, ein jüngst durchgeführtes militärisches Großmanöver auf polnischem Boden mit dieser Bezeichnung zu versehen. Bleibt die Frage offen, wen die Anakonda würgen soll. Oder vielleicht nicht? Wladimir Putin wird die Antwort wahrscheinlich nicht lange hinauszögern. Es gehört zum militärischen Ritual, solche  Manöver entweder als defensiv oder als der Abschreckung dienend zu bezeichnen. Das hindert die mögliche Gegenseite aber nicht daran, sie trotzdem als Bedrohung zu empfinden – wie ein halbes Dutzend NATO – Osterweiterungen! Es gibt keine  Abschreckung! Der „Abgeschreckte“ wird auf die empfundene Bedrohung stets mit einer noch größeren „Gegenabschreckung“ reagieren. Und so setzt sich eine Spirale in Bewegung, die ein explosives Gemisch produziert, an welches ein politischer oder militärischer Narr am Schluss ein Feuerzeug hält mit der Folge, dass halb Europa in Schutt und Asche liegt. Die politische Führung der NATO sollte sich endlich überlegen, ob sie den Ausgleich mit Russland will oder den Krieg. Wenn man das erstere will, dann sollte man das zweite nicht durch missverständliche Handlungen provozieren. Wechselseitige Beschimpfungen mit markigen Worten und Drohungen mit Manövern lösen den Konflikt nicht. Mit diesen dilettantischen „Kommunikationsspiralen“ hat man zwei Weltkriege erzeugt. Wann lernen die Politiker und die Vier-Sterne-Generale auf beiden Seiten endlich dazu??? Was die NATO und Russland benötigen, ist ein unparteiischer, im Völkerrecht verankerter „Oberster Moderator“, der eine politisch – militärische Formel für den Ausgleich zwischen den beiden Machtblöcken ausarbeitet, welche  die NATO und Russland aus eigener  Einsicht als bessere Alternative zu einem Atomkrieg akzeptieren. Otfried Schrot


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