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Wenigstens die Kinder ...., so heißt der Titel in der Frankfurter Rundschau.

Die Situation in den griechischen Flüchtlingscamps ist menschenunwürdig und für die Schwächsten lebensbedrohlich. Deutschland sollte wie 2015 vorangehen – und europäische Hilfe organisieren.

Meinung des Leserbriefschreibers:

Es ist richtig, dass die Situation der an der griechischen Grenze ausharrenden Menschen dramatisch und unmenschlich ist. Diese Situation hat nicht die EU, nicht die Welt, nicht Griechenland, nicht Deutschland geschaffen. Es ist und bleibt die Ursache eines pfiffigen und menschenunwürdig denkenden "ERPRESSERS"! Dieser Erpresser ist der türkische Staatspräsident höchst persönlich. Er und seine gesamten Helfer haben die Menschen fast dazu aufgefordert abzuhauen. Es wurde die Nachricht ausgegeben: Die Grenzen seinen offen! Nicht gesagt wurde allerdings, dass nur die türkischen Grenzen offen sind.

 


Auch wenn sich einige Oberbürgermeister verschiedener Städte hier in Deutschland dafür hergeben, wenigstens Kinder und Frauen aufzunehmen, ist die Rechnung für den ERPRESSER Erdogan aufgegangen. Die humanitären wie auch zwangsläufig kulturell einhergehenden Folgen kommen nachhaltig und mit Riesenschritten auf die aufnehmenden Städte zu. Erdogan hat eine weitere "islamisierung" in unserem Kulturkreis mit Erfolg geschafft! 

 


Allein schon das Problem des Familiennachzugs, der immensen Kosten, die der STEUERZAHLER wieder aufbringen muss, sind nicht annähernd zu beziffern.

 


Wir haben in unserem eigenen Land mehr als genug "Bedürftige und Hilfesuchende", die Vorrang haben müssen, bevor man ohne Ende Fremde bei uns aufnimmt und mit unseren Steuergeldern bis ins Endlose versorgt. Bei unseren Bürgern wird der "Rotstift" der Behörden, vor allen Dingen der Finanzbehörden und Krankenkassen, immer dicker, die Armut im eigenen Lande immer größer. Humanität hin oder her, zuerst haben unsere eigenen Menschen im Lande den Vorrang.

 


Alois Sepp

 


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