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Deutschland hat zwar erhebliche Probleme mit den Flüchtlingen, empfindet aber gleichzeitig das Verhalten Viktor Orbans als europäisches Problem. Die EU lässt sich von dem Mann entschieden zu viel gefallen.Sie bedenkt beim Umgang mit dem Manne zwei Handlungskriterien nicht:
1. Wo liegt die Grenze der Akzeptanz gegenüber dem politischen Verhalten eines Mannes, der für sich in Anspruch nimmt, Mitglied der abendländischen Zivilisation zu sein?
2. Wehren wir den Anfängen entschlossen genug? Welcher europäische Führer leistet sich als nächster die menschlichen Brutalitäten des Herrn Orban, wenn wir im Falle dieses feinen Herrn kein Exempel statuieren?  Herr Orban passt nicht ins christliche Abendland. Ungarn sollte ihn abwählen oder die EU verlassen. Ob er in die katholische Kirche passt, sollte der Papst schnell entscheiden. Auch für ihn gilt:Wehret den Anfängen! Der Papst sollte Jesus Christus vor solchen Rüpeln in Schutz nehmen. Tut er nichts, taucht bald der nächste „christliche Menschenschinder“ auf, der Wehrlose mit den in früheren Konzentrationslagern üblichen Methoden schikaniert. Viktor Orban hat Jean Claude Juncker und Martin Schulz in Brüssel regelrecht „vorgeführt“. Statt eines feuchten Händedrucks wäre eine handgreifliche Antwort mehr als angemessen gewesen. In Europa wird eine Trennung unvermeidbar sein.
Wer sich zu einer humanen Behandlung von Flüchtlingen bekennt, kann keine Gemeinschaft bilden mit Leuten, die es für richtig halten, im Umgang mit Hilflosen, Wehrlosen und Verzweifelten die Methoden früherer Konzentrationslager nachzuahmen. Der Anblick eines toten dreijährigen Flüchtlingskindes am Ufer des Mittelmeeres sollte der Wegweiser für unser Gewissen sein.

Otfried Schrot                                                                                                                              

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