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 Der Warschauer Pakt wurde zum 31. März 1991 aufgelöst. Russland lag wirtschaftlich und militärisch erschöpft am Boden. Die NATO hatte ihre Aufgabe erfüllt. Sie hätte auch aufgelöst werden können. Dann hätte die ganze politische Welt sich neu sortieren können. Kein einziger deutscher Soldat wäre in Afghanistan gefallen.Es kam anders. Die NATO nützte die Schwäche Russlands aus und erweiterte sich nach Osten, in Richtung auf das Hauptquartier der russischen Schwarzmeerflotte, Sewastopol auf der Krim, die damals zur Ukraine gehörte. Sewastopol wäre mit dem Beitritt der Ukraine zur NATO von den Streitkräften des Bündnisses umzingelt worden. Die Strategen der NATO hätten in Anbetracht der beiden großen Aufmärsche Napoleons und Hitlers in Richtung Russland mit der Paranoia des Kremls rechnen können. So kam es, dass Putin schneller war. Er besetzte die Krim, bevor die NATO ihr Ziel erreichte. Die Besetzung der Krim durch Russland und die darauffolgenden Unruhen in der Ostukraine sind ausschließlich auf die NATO – Osterweiterungen zurückzuführen, die uns wieder an den Rand des Kalten Krieges gebracht haben! Weil die europäischen NATO – Staaten 1991 nicht die Auflösung des Bündnisses betrieben haben, konnten sie in der nachfolgenden Zeit das Verhältnis zu Russland nicht neu ordnen  und sind  nun obendrein die Opfer von Trumps Erpressung geworden. Es steht zu befürchten, dass es nicht die letzte gewesen sein wird. Wer zu spät handelt, den bestraft die Geschichte! Erkenntnis: Europa hätte gegenüber Russland schon viel eher „sein eigenes Ding“ machen sollen – um  Trumps Worte zu gebrauchen. Dann wären wir jetzt nicht so total von diesem unzuverlässigen und unberechenbaren Mann abhängig. Otfried Schrot

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