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Am 12. Mai 2002 wählte die FDP erst- und letztmalig in ihrer Geschichte auf dem Mannheimer Parteitag einen Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl am 22. September 2002. Seine Name: Guido Westerwelle. Im Wahlumfragen lag die FDP damals bei 12%. Westerwelle wurde als FDP-Kanzlerkandidat vor allem von Jürgen W. Möllemann und seinem "Projekt 18%" unterstützt. Es nutzte alles nichts. Bei der Bundestagswahl 2002 kam die FDP nur auf magere 7,4% und verpasste damit eine Regierungskoalition mit der CDU/CSU unter dem Kanzlerkandidaten Edmund Stoiber (CSU).


Der damalige SPD-Generalsekretär Franz Münterfering spottete über den FDP-Kanzlerkandidaten Guido Westerwelle wie folgt: "Ein weiterer Höhepunkt im Spaßprogramm der FDP: Kanzlerkandidat Guido I. - Karnevalsbrauch im Rheinland."


18 Jahre nach Westerwelle wiederholt sich die Geschichte der kleinen Parteien, die trotzdem den Anspruch auf die Kanzlerkandidatur erheben. Warum? Die alte Dame SPD, derzeit in Wahlumfragen nur bei ca. 14% vor sich hindümpelnd, will laut ihrem SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil allen Ernstes bereits im Corona-Spätsommer 2020 einen SPD-Kanzlerkandidaten wählen. Und wahrscheinlich werden dabei wieder einmal die SPD-Parteivorsitzenden Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken wie einst zweimal Sigmar Gabriel kneifen und entweder Olaf Scholz oder Rolf "Mütze" Mützenich in das schier aussichtslose Rennen 2021 schicken.


Ein Mann sieht Rot. Denn, Norbert Walter-Borjans favorisiert bei der Bundestagswahl 2021 eine Rot-Rot-Grüne Koalition aus SPD, Linken und Grünen, obwohl dieses Bündnis derzeit noch meilenweit von einer Mehrheit entfernt ist. Für mich ist daher klar. Die ewige GroKo-Partei SPD wird 2021 ein ähnliches Debakel wie die FDP bei der Bundestagswahl 2002 erleiden.


gez. Roland Klose, Bad Fredeburg

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