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Wladimir Putin tourt durch die Welt, um Spenden für den Wiederaufbau Syriens einzusammeln. Die einfachste Lösung wäre die folgende: wer Syrien zerbombt und zerschossen hat, der soll auch den Wiederaufbau bezahlen. Putin hat da wohl eine andere Vorstellung. Er lockt die potentiellen Geldgeber mit der Aussicht, dass dann die in aller Welt verstreuten syrischen Flüchtlinge wieder heimkehren können. Der Leserbriefschreiber macht einen noch weitergehenden Vorschlag, um zu verhindern, dass sich solche Betteltouren von Staatsmännern  bis zum Ende der Weltgeschichte wiederholen. Wladimir Putin möge sich vor die UN – Generalversammlung stellen und von dem Hohen Gremium die Einberufung einer Hohen Kommission, bestehend aus Kommunikationswissenschaftlern und Politik – Wissenschaftlern, fordern, die den Auftrag erhält, die Entwicklung eines völkerrechtlich verbindlichen Verfahrens zur gewaltlosen Lösung aller internationalen Konflikte zu erarbeiten. Das menschliche Gehirn ist dazu sehr wohl fähig. Das vor 1500 Jahren entwickelte Schachspiel ist ein Krieg, der nach festen Regeln abläuft, ohne dass geschossen wird, und dessen Ergebnis von beiden Konfliktparteien anerkannt wird. Vor allem müssen am Ende eines Krieges auf dem Schachbrett keine zerstörten Städte wiederaufgebaut werden. Damit einhergehen muss selbstverständlich der Abschluss eines internationalen Vertrages über die Einstellung aller Waffenexporte und über die Umrüstung der Fließbänder der Kriegsindustrie für die Produktion von Gütern, die Menschen in Katastrophengebieten und in Flüchtlingslagern benötigen, z.B. Millionen von Fertighäusern – damit die Werktätigen in der Kriegsindustrie bei Ausbruch des Weltfriedens nicht plötzlich arbeitslos werden, weil das Instrumentarium für Mord und Totschlag  nicht mehr benötigt wird. Sollte Gerhard Schröder zufällig diesen Leserbrief lesen, so bitte ich ihn, die darin enthaltene Idee an Putin heranzutragen. Einen mächtigen Gegner hat diese Idee: die Aktionäre der  Kriegsindustrie, die sich in der „Weltordnung von Mord und Totschlag“ „dumm und dämlich“ verdienen, zumal eine schützende Hand über ihnen schwebt, die des amerikanischen Präsidenten. Solange das so ist, wird die Welt auf ein besseres Zeitalter warten müssen. Putin könnte mit seiner Machtfülle – sofern sein Charakter das hergibt – das Schicksal der Menschheit durchaus zum Besseren wenden und sich damit nobelpreisverdächtig machen. Otfried Schrot

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